at.stopthebomb.net http://at.stopthebomb.net/ Latest News de at.stopthebomb.net http://at.stopthebomb.net/fileadmin/stb.gif http://at.stopthebomb.net/ 32 32 Latest News TYPO3 - get.content.right http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss Wed, 11 Oct 2023 11:56:00 +0200 Eine Frage der Ehre: STOP THE BOMB auf iranischer "Sanktionsliste" http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3355&cHash=54f6711c837285f59af31ad7803fc0af Kampagne sieht Schritt als Bestätigung seiner jahrelangen Arbeit gegen iranisches Regime Presseaussendung, Wien, 27.10.2022

Das Regime im Iran hat gestern – neben weiteren 7 Organisationen und 12 Einzelpersonen – die europäische Kampagne STOP THE BOMB auf seine "Sanktionsliste" gesetzt. Wir sehen diesen Schritt als Bestätigung unserer jahrelangen Bemühungen, zur Isolation des iranischen Regimes beizutragen. 
Simone Dinah Hartmann, eine der Gründer:innen von STOP THE BOMB: „Seit 2007 hat STOP THE BOMB ein Ende des Dialogs mit dem iranischen Regime und stattdessen weitreichende Sanktionen und die Unterstützung der iranischen Opposition gefordert. Auf unzähligen Konferenzen, Kundgebungen und Aktionärsversammlungen haben wir gegen den Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen mit den Henkern aus Teheran plädiert. Manch ein Deal platzte nicht zuletzt aufgrund unserer Interventionen. Bereits 2010 haben wir in einer europaweiten Kampagne gefordert, die iranischen Revolutionsgarden, die den Iran politisch und ökonomisch kontrollieren und Terror im In- und Ausland verbreiten, zu sanktionieren. Auch das 2015 abgeschlossene Atomabkommen haben wir wiederholt kritisiert. Mit einem Regime, das an der eigenen Bevölkerung tagtäglich vorexerziert, zu welchen Grausamkeiten es imstande ist, und das Israel mit der Vernichtung droht, darf es kein Appeasement geben.“ 
Fathiyeh Naghibzadeh, eine der Gründer:innen der Kampagne in Deutschland: „Seit fast 15 Jahren hat STOP THE BOMB in Deutschland und Österreich das Alleinstellungsmerkmal, konsistent für Solidarität mit den Oppositionellen im Iran und im Exil und mit den Opfern des Regimes einzutreten und die Terrorpläne, den Antisemitismus und die Holocaustleugnung des Regimes anzugreifen. STOP THE BOMB hat immer wieder faule politische und Wirtschafts-Deals verurteilt. Das sind Aktivitäten, die das Regime und seine Stellvertreter hierzulande wie das ‚Islamische Zentrum Hamburg‘ offensichtlich empfindlich getroffen haben.“
Ulrike Becker, die Sprecherin von STOP THE BOMB: „Wir sehen den Anfang vom Ende des Regimes und den Beginn einer Revolution im Iran, angeführt von Frauen und Mädchen, die um ihre Rechte kämpfen. Die Regierungen in Deutschland und Österreich müssen alles tun, um diese Freiheitsbewegung zu unterstützen. Dazu sollten die Beziehungen zum Regime eingefroren und die Atomverhandlungen abgebrochen werden. Die staatliche Elite und ihr gesamter repressiver Apparat müssen sanktioniert werden, die Revolutionsgarden und alle ihre Mitglieder gehören auf jede Terrorliste.“ 
Jin - Jiyan - Azadi! Zan - Zendegi - Azadi!
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Frontpage Presseaussendungen Thu, 27 Oct 2022 08:00:00 +0200
Iran-Geschäfte finanzieren Gewalt gegen iranische Freiheitsbewegung http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3354&cHash=125f6377a8ce9cc52b3406d20c715d27 STOP THE BOMB kritisiert WKO, fordert scharfe Sanktionen gegen iranisches Terror-Regime und Schließung der iranischen Botschaften in EU Presseaussendung, 3.10.2022 Iran-Geschäfte finanzieren Gewalt gegen iranische Freiheitsbewegung STOP THE BOMB kritisiert WKO, fordert scharfe Sanktionen gegen iranisches Terror-Regime und Schließung der iranischen Botschaften in EU Im Iran ist die Freiheitsbewegung mit tödlicher Gewalt seitens des Terrorregimes der Ajatollahs und Revolutiongsgarden konfrontiert – und die österreichische Wirtschaft macht business as usual. Aktuell erteilt das österreichische AußenwirtschaftsCenter Teheran Tipps für Unternehmen, die auch jetzt im Iran auf Geschäftsreise sind. In ihrem Iran-Bericht vom Juni freut sich die Wirtschaftskammer, dass 2021 die österreichischen Exporte in den Iran um 17,6 % gestiegen sind, und die Importe sind mit einem Plus von 103,4% geradezu explodiert. Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, hält dazu fest: „Es sind diese Geschäfte, die dem Terrorregime im Iran den Unterhalt eines hochgerüsteten Repressionsapparates ermöglicht, der jetzt zur brutalen Unterdrückung der iranischen Freiheitsbewegung zum Einsatz kommt. Iran-Geschäfte stärken nicht die Zivilgesellschaft, sondern die Revolutionsgarden, die große Teile des Außenhandels kontrollieren.“ STOP THE BOMB ruft dazu auf, sich an den Solidaritätskundgebungen für die iranische Freiheitsbewegung zu beteiligen. Das Bündnis fordert neben scharfen Sanktionen, die iranischen Botschaften in der EU umgehend zu schließen und die Botschafter aus Teheran abzuziehen. Grigat: „Nur so kann dem iranischen Regime gezeigt werden, dass die westlichen Staaten diesmal eine blutige Niederschlagung der Proteste nicht einfach hinnehmen werden.“ Die Verhandlungen zum Atomwaffenprogramm müssten mit Verweis auf die Gewalt des iranischen Repressionsapparates sofort gestoppt werden, und die europäischen Regierungen sollten alles dafür tun, der iranischen Opposition Kommunikationsmöglichkeiten zu bieten, um die Internetsperren des Regimes zu umgehen.]]> Presseaussendungen Mon, 03 Oct 2022 11:56:00 +0200 Von Rohani zu Raisi http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3353&cHash=c97885313817e9d72c45e5d67fe65294 Artikel in NZZ, taz, Presse & Diskussion im Deutschlandfunk taz und der NZZ erschienen. Ein Beitrag zur Verantwortung des iranischen Regimes für den Anschlag auf Salman Rushdie ist im August 2022 in Die Presse erschienen.  Der Beitrag "Die Strippenzieher aus Teheran" über die Unterstützung der antiisraelischen Terrorgruppen ist im August 2022 in der taz erschienen. Eine Diskussionsrunde mit Stephan Grigat, Azadeh Zamirirad von der Stiftung Wissenschaft & Politik, Hans-Jakob Schindler vom Counter Extremism Project & Joachim Krause vom Instituts für Sicherheitspolitik in Kiel über das iranische Atomprogramm, den Antisemitismus der Ajatollahs & die aktuellen Proteste im Iran, die am 23.9.2022 auf Deutschlandfunk Kultur gesendet wurde, kann hier nachgehört werden.  ]]> Presseaussendungen Sun, 02 Oct 2022 12:05:00 +0200 Vorträge von Stephan Grigat http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3351&cHash=75d70048eae7586b5fa9b6b25aab057a Antisemitismus des Regimes | Israel & Nahost
20.-22. September 2024
Aachen
2. Sommerakademie des Centrums für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS)
Antisemitismus vor & nach dem 7. Oktober
mit Ulrike Becker, Andreas Benl, Chantalle El Helou, Elke Rajal, Stephan Grigat, Florian Markl, Karin Stögner, Tilman Tarach, Thomas von der Osten-Sacken u.a.
katho, Robert-Schuman-Straße 25
Programm
Anmeldung über die Website des CARS

Montag, 23. September 2024
Kehl, 19:00
Auswirkungen des „Nahostkonflikts“ auf den Antisemitismus in Deutschland & Europa
Vortrag von Stephan Grigat
Evangelische Kirchengemeinde, Friedhofstraße 1

Dienstag, 24. September 2024
Düsseldorf, 19:00
Geschichte des Zionismus und die Aktualität Theodor Herzls
Vortrag von Stephan Grigat
Jüdische Gemeinde, Paul-Spiegel-Platz 1

 

Donnerstag, 26. September 2024
Celle, 19:00
Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der Historikerstreit 2.0
Buchpräsentation & Vortrag mit Stephan Grigat
Jüdische Gemeinde, Im Kreise 24

Dienstag, 8. Oktober 2024
Dortmund
Konstellationen nach dem 7. Oktober
Vortrag von Stephan Grigat
Mittwoch, 9. Oktober 2024
Neuss, 19:30
Linker und islamischer Antisemitismus in Deutschland
Vortrag von Stephan Grigat
VHS, Romaneum, Raum E.27
Donnerstag, 10. Oktober 2024
Bielefeld, 19:00
Antisemitismus & Antizionismus in der Linken
Vortrag von Stephan Grigat
VHS, Ravensberger Park 1, Historischer Saal
Mittwoch, 16. Oktober 2024
Würzburg, 19:00
Konstellationen nach dem 7. Oktober: Israels Selbstverteidigung und der Antisemitismus des iranischen Regimes
Vortrag von Stephan Grigat
Felix-Fechenbach-Haus, Gutenbergstraße 11

 

Donnerstag, 17. Oktober 2024
Sulzbach-Rosenberg, 19:30
Arabisch-israelische Beziehungen seit 1948 & die aktuelle Situation im Nahen Osten
Vortrag von Stephan Grigat
Ehemalige Synagoge, Synagogenstraße 9
Mittwoch, 23. Oktober 2024
Online, 19:00
Kritik des Antisemitismus in der Gegenwart
Online-Vortrag von Stephan Grigat
Kompetenzzentrum Demokratie & Menschenwürde, Domberg-Akademie Freising
Montag, 4. November 2024
Coesfeld, 19:00
Der Antisemitismus des iranischen Regimes: Israelhass, Atomprogramm & deutsche Iran-Politik
Vortrag von Stephan Grigat
Kolping-Bildungsstätte, Anmeldung erforderlich
Dienstag, 5. November 2024
Wuppertal, 19:00
Erinnern als höchste Form des Vergessens? Vergangenheitspolitik und die Ignoranz gegenüber israelbezogenem Antisemitismus
Vortrag von Stephan Grigat
Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal, Genügsamkeitstraße/Ecke Krugmannsgasse
Mittwoch, 6. November 2024
Dortmund, 16:30
Israelisch-arabische Annäherung seit 1948 und die aktuelle Eskalation im Nahen Osten
Vortrag von Stephan Grigat
TU
Mittwoch, 6. November 2024
Bochum, 20:00
Kritik des Antisemitismus – Theorie des Zionismus: Kritische Theorie und Israel
Vortrag von Stephan Grigat
Universität
Donnerstag, 7. November 2024
Siegburg, 13:00
Antisemitismus- & Rassismuskritik: Theoretische Grundlagen und aktuelle Notwendigkeit
Keynote von Stephan Grigat beim Fachtag „Demokratieförderung“
Katholisch-Soziales Institut, Bergstraße 26
Donnertag, 7. November 2024
Frankfurt am Main
Der Antisemitismus des iranischen Regimes und Israels Verteidigung nach 10/7
Vortrag von Stephan Grigat
JuFo
Freitag, 22. November 2024
Kitzingen am Main, 19:00
Antisemitismus & die „Sicherheit Israels als Teil der deutschen Staatsräson"
Podiumsdiskussion mit Stephan Grigat & Ludwig Spaenle
Freitag, 29. November 2024
Nürnberg, 19:00
Der vergessene Exodus: Juden aus den arabischen Ländern & Iran, islamischer Antisemitismus & die Abraham Accords
Vortrag von Stephan Grigat
GEW
Donnerstag, 16. Januar 2025
Regensburg, 17:00
Israelbezogener Antisemitismus: Antizionismus in Geschichte und Gegenwart
Vortrag von Stephan Grigat
TH Regensburg
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Frontpage Frontpage Second Termine Fri, 30 Sep 2022 12:21:00 +0200
Iranisches Regime finanziert Terror gegen Israel http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3350&cHash=7c95c779b223fe929ecfd68780ecedb4 STOP THE BOMB fordert Maßnahmen gegen Förderer von Hamas und Islamischem Jihad Presseaussendung, 12.5.2021 Der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, Stephan Grigat, hält angesichts der Eskalation im Nahen Osten fest: „Die Raketenangriffe von Hamas und Islamischem Jihad auf die israelische Zivilbevölkerung wären ohne die massive Unterstützung aus Teheran so nicht möglich. Wer mit dem Ajatollah-Regime im Iran Geschäfte macht, finanziert den Terror gegen Israel.“
Es reicht nicht, wenn das österreichische Außenministerium die Raketenangriffe der iranischen Verbündeten auf Israel verurteilt. Ohne ein konsequentes Vorgehen gegen die iranische Finanzierung dieses Terrors bleibt das folgenlose Rhetorik. Grigat fordert: „Geschäfte mit den iranischen Förderern des antiisraelischen Terrors müssten komplett verboten werden. Ohne ein Zurückdrängen des Einflusses des antisemitischen Regimes im Iran sind Bemühungen um eine Entspannung in der Region zum Scheitern verurteilt.“
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Presseaussendungen Wed, 12 May 2021 09:55:00 +0200
Iranisches Islamisten-Regime in UN-Frauenrechtskommission gewählt – Wie hat Österreich abgestimmt? http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3349&cHash=9f649357e9e95f6bf5ca84cb228f25d7 Vier westliche Demokratien haben für Iran gestimmt - STOP THE BOMB fordert von Bundesregierung Offenlegung des Abstimmungsverhaltens Iranisches Islamisten-Regime in UN-Frauenrechtskommission gewählt – Wie hat Österreich abgestimmt?
Pressseaussendung, Wien, 30.4.2021 Die „Islamische Republik Iran“ wurde am 20. April für die Amtsperiode von 2022 bis 2026 in die UN-Frauenrechtskommission gewählt. Laut der NGO „UN Watch“ stimmten mindestens vier westliche Demokratien für Iran. Bis auf Kanada hat sich bislang keine Regierung zu ihrem Abstimmungsverhalten geäußert. Die Kampagne STOP THE BOMB, die sich gegen das iranische Atomprogramm richtet und für eine Unterstützung der demokratischen Opposition im Iran eintritt, fragt die österreichische Bundesregierung: Hat Österreich dafür gestimmt, das iranische Regime in das UN-Frauenrechtsgremium zu hieven?
Im Iran sind Frauen per Gesetz systematisch diskriminiert. Mindestens 50 Frauenrechtsaktivistinnen sind derzeit im Gefängnis und zu teilweise jahrezehntelangen Freiheitsstrafen verurteilt worden. Erst kürzlich stellte der UN-Berichterstatter für Menschenrechte im Iran fest, dass Frauen im Iran als „Bürgerinnen zweiter Klasse“ behandelt werden.
Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, kommentiert: "Die Wahl des iranischen Islamisten-Regimes in ein Gremium, das die Rechte von Frauen stärken soll, ist absurd. Mindestens vier westliche Demokratien haben sich zum Lakaien der Frauenunterdrückung im Iran gemacht. Alle anderen demokratischen Staaten machen sich mitschuldig, wenn sie die Wahl nicht öffentlich kritisieren. Wir fordern die Bundesregierung auf, sich über ihr Wahlverhalten zu äußern und die Wahl des frauenfeindlichen Unrechtsregimes im Iran eindeutig zu verurteilen."
STOP THE BOMB kritisiert die internationale Zurückhaltung gegenüber den schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen im Iran auch vor dem Hintergrund der Atomverhandlungen. Stephan Grigat: "Eine mögliche Einigung im Atomkonflikt darf nicht auf Kosten der Menschenrechte oder der Sicherheit Israels gehen. Durch Zugeständnisse stärkt man nur die Verhandlungsposition des antisemitischen und frauenverachtenden iranischen Regimes."
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Presseaussendungen Fri, 30 Apr 2021 15:44:00 +0200
Iranische Terrorbotschaft in Wien schließen! http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3348&cHash=1e489b09930fc662974adf606150519b STOP THE BOMB fordert nach Verurteilung von Wiener Botschaftssekretär Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Irans Terrorregime Presseaussendung, Wien, 4.2.2021 Soeben wurde von einem Gericht in Antwerpen der zuvor an der iranischen Botschaft in Wien akkreditierte Assadolah Assadi zu 20 Jahren Haft verurteilt, weil er einen Terroranschlag auf Tausende iranische Oppositionelle in Paris geplant hatte. In einer ersten Reaktion fordert Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB: "Es ist höchste Zeit, die iranische Terrorbotschaft zu schließen. Warum sollte Österreich diplomatische Beziehungen zu einem Regime aufrechterhalten, das seine Vertretung und sein Personal in Wien nutzt, um Terroranschläge in Europa durchzuführen?"]]> Presseaussendungen Thu, 04 Feb 2021 12:09:00 +0100 Millionen für iranische Holocaust-Leugner – Linzer Torte für Holocaustüberlebende in Israel http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3347&cHash=9cc9a1784c9db51322aa498dea354a60 STOP THE BOMB kritisiert Ausbau des Iran-Business in Oberösterreich und Treffen von Landtagspräsident Stanek mit iranischem Botschafter Presseaussendung, Wien, 11.1.2021 Das Bündnis STOP THE BOMB, das sich für scharfe Sanktionen gegen die Machthaber im Iran stark macht, ist empört über die Ankündigung des oberösterreichischen Landtagspräsidenten Wolfgang Stanek, die Geschäftsbeziehungen mit dem antisemitischen Terrorregime im Iran ausbauen zu wollen. Stanek hatte sich Anfang des Jahres mit dem iranischen Botschafter Abbas Bagherpour Ardekani getroffen und erklärt, die Politik solle weiterhin als "Türöffner" zum iranischen Regime dienen – ein Regime, dessen höchste Repräsentanten den Holocaust leugnen. Wenige Tage später verkündete Landeshauptmann Thomas Stelzer, er habe Holocaust-Überlebenden in Israel ein Stück "Original Linzer Torte" geschickt.
Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB: "Millionen-Geschäfte für das Holocaustleugner-Regime im Iran und Linzer Torte für Holocaust-Überlebende in Israel – das bringt die österreichische Politik leider gut auf den Punkt. Solange österreichische Unternehmen mit Unterstützung aus der Politik das Regime im Iran mit am Leben erhalten, sind die Bekundungen zur Bekämpfung des Antisemitismus nicht ernst zu nehmen. Wer mit den Ajatollahs Geschäfte macht, finanziert das iranische Atomwaffenprogramm und die Vernichtungsdrohungen gegen Israel." (Foto: Land OÖ, Sabrina Liedl)
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Presseaussendungen Mon, 11 Jan 2021 18:07:00 +0100
Iran-Business als Belohnung für Hinrichtung? http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3346&cHash=dfe2788784b88e5b153f7ffc1f16a1d0 STOP THE BOMB fordert Rückzug des österreichischen Botschafters vom „Europe-Iran Business Forum“ nach Hinrichtung des Journalisten Ruhollah Zam Presseaussendung, Wien, 13.12.2020 Am 12. Dezember hängte das iranische Regime den oppositionellen Blogger und Journalisten Ruhollah Zam, der aus seinem französischen Exil in den Irak gelockt, von dort in den Iran verbracht und zum Tod verurteilt wurde. STOP THE BOMB fordert eine entschiedene Reaktion der Bundesregierung auf die Hinrichtung und als ersten Schritt den Rückzug von Botschafter Stefan Scholz vom morgen beginnenden „Europe-Iran Business Forum“. Am Tag der Hinrichtung von Zam hatte Scholz über seine Teilnahme am Business Forum getwittert.
Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB: „Wer mit dem iranischen Regime Geschäfte treibt, finanziert den Terror und die Ideologie der Ajatollahs. Die Teilnahme des Botschafters an dem Business Forum muss als Reaktion auf die Hinrichtung des Journalisten Zam sofort abgesagt werden. Dies muss der erste Schritt sein, die Kooperation mit diesem Terrorregime endlich zu beenden.”
Das Regime im Iran hält derzeit etliche europäische Staatsbürger gefangen. Grigat: „Die Hinrichtung Zams kurz vor einem Treffen mit EU-Offiziellen folgt einem Muster des iranischen Regimes, sich seine Hinrichtungen durch kurz darauf stattfindende Diplomatentreffen legitimieren zu lassen. Die Avancen der EU-Länder an Teheran ermutigen zu mehr Regime-Terror. Diese Politik muss beendet werden.“ (Ein ausführlicher Beitrag von Stephan Grigat zum iranischen Regime, der Hisbollah und der verfehlten Iran-Politik Europas ist unter dem Titel "Adorno and Iran: Critical Theory and Islamic Antisemitism" im Dezember 2020 im Online-Journal fathom. For a deeper understanding of Israel and the region erschienen. Lesen Sie hier.)
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Presseaussendungen Sun, 13 Dec 2020 12:44:00 +0100
Covid-19 & das iranische Regime http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3344&cHash=bb9fafbe793fde8b7ef7c3148b16fc42 Coronakrise & Antisemitismus im Iran taz erschienen. Lesen Sie hier.]]> Presseaussendungen Mon, 24 Aug 2020 15:08:00 +0200 Khameneis Drohungen gegen Israel müssen Konsequenzen haben http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3342&cHash=031a8ee9e98afe3b7e239b13e66090f9 STOP THE BOMB fordert anlässlich von "Quds-Tag" des iranischen Regimes Abbruch der Beziehungen Presseaussendung, 21.5.2020 Im Vorfeld des "Quds-Tags" hat Ali Khamenei erneut zur Vernichtung Israels aufgerufen. Auf Twitter bezeichnete der "Oberste Geistliche Führer" des iranischen Regimes den jüdischen Staat als "Krebsgeschwür" und forderte, die Westbank "genauso zu bewaffnen wie Gaza". Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB: "Der eliminatorische Antizionismus des iranischen Regimes, das auf einem aktuellen Plakat von einer 'Endlösung' hinsichtlich des jüdischen Staates fantasiert, muss Konsequenzen haben: Allein die wiederholte Vernichtungsdrohung gegen Israel und die Forderung nach der Bewaffnung von antiisraelischen Terrorgruppen in der Westbank müsste reichen, um sofort alle diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen mit dem antisemitischen Terrorregime im Iran abzubrechen. Wenn sich die Regierungen der EU allein auf eine rhetorische Verurteilung solcher Äußerungen beschränken, wird das keine Wirkung zeigen." Die Vernichtungsdrohungen gegenüber Israel gehören zum Kern der islamistischen Ideologie der Ajatollahs. Die von Teheran in der Westbank und in Gaza unterstützten Organisationen Hamas und Islamischer Djihad gelten auch in der EU als Terrororganisationen. Der antiisraelische "Quds-Tag" wurde bereits 1979 von Ajatollah Khomeini ausgerufen. Seitdem demonstrieren jährlich Anhänger des iranischen Regimes und der Hisbollah, die in Österreich immer noch nicht in ihrer Gesamtheit verboten ist, weltweit für die Vernichtung Israels. ___________ Zitiert u.a. in Jerusalem Post]]> Presseaussendungen Thu, 21 May 2020 15:23:00 +0200 Hisbollah muss auch in Österreich verboten werden http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3341&cHash=dd7a620a25b11e2bd57b00c954b51930 STOP THE BOMB fordert nach Betätigungsverbot in Deutschland von österreichischer Bundesregierung Komplettverbot der antisemitischen Terrororganisation Standard erschienen.)]]> Presseaussendungen Thu, 30 Apr 2020 11:55:00 +0200 Mitschnitt Iran-Vortrag von Stephan Grigat http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3333&cHash=066867cf61b8af12ee98557c08b6e2ca Stephan Grigat über den Antisemitismus des iranischen Regimes hier nachgehört und -gesehen werden. Die Veranstaltungsankündigung: https://www.facebook.com/events/1427121664302392/ Ein Mitschnitt einer Online-Diskussion zur Iran-Politik, die Stephan Grigat mit Abgeordneten des deutschen Bundestages im Januar 2021 geführt hat, findet sich hier. ]]> Termine Mon, 02 Mar 2020 15:54:00 +0100 Gedenktag für die Opfer der Shoah: Scharfe Sanktionen gegen iranische Holocaustleugnung notwendig http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3339&cHash=b59b31f8c73a0d58ea48486dd30838c0 STOP THE BOMB fordert konsequentes Vorgehen gegen Ali Khamenei, iranisches Regime und globalen Antisemitismus Der "oberste geistliche Führer" des iranischen Regimes, Ali Khamenei, hat Mitte Dezember abermals den Holocaust-Leugner Roger Garaudy gelobt, den er schon 1998 in Teheran empfangen hatte. Auf seiner Website und in seinen Publikationen hat Khamenei die Massenvernichtung der europäischen Juden mehrfach als "Mythos" bezeichnet. 2014 twitterte er "The Holocaust is an event whose reality is uncertain." Am 9. November desselben Jahres, dem Jahrestag der Reichspogromnacht, twitterte Khamenei ein neun Punkte-"Q&A" unter dem Titel "Warum sollte und wie kann Israel eliminiert werden?"
Auch während der Präsidentschaft Hassan Rohanis finden im Iran Konferenzen zur Leugnung des Holocaust statt, die von Regierungsstellen unterstützt werden. Das Holocaust Memorial Museum in Washington hat in einer Studie gezeigt, dass alle Fraktionen des iranischen Regimes in die Leugnung der Shoah involviert sind.
Grigat: "Wenn beim Gedenken an die Opfer der Shoah keine Konsequenzen für die aktuelle Bekämpfung der Bedrohungen für Juden und Israel gezogen werden, bleibt es ein folgenloses Ritual. Das iranische Regime ist seit Jahrzehnten einer der wichtigsten Protagonisten des globalen Antisemitismus und droht Israel bis zum heutigen Tag ganz offen mit der Vernichtung. Wer das 'Nie wieder' und 'Wehret den Anfängen' ernst meint, muss die Machthaber im Iran nicht nur verurteilen, sondern konsequent sanktionieren."]]>
Presseaussendungen Sun, 26 Jan 2020 11:06:00 +0100
Zum Tod des Terror-Generals: Iran Grenzen aufzeigen http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3335&cHash=0b4a1f36196923ed146fbb8ce255dede Iranischer Staatsterror und aggressive Außenpolitik müssen Konsequenzen haben – Hisbollah und „Quds-Marsch“ verbieten Presseerklärung, 3.1.2020 Zum Tod von Quassem Soleimani erklärt Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB: “Es ist verständlich, dass zahlreiche Menschen im Nahen und Mittleren Osten ihre Freude über den Schlag gegen den iranischen Terror-General zum Ausdruck bringen. Es ist wichtig, dass dem iranischen Regime Grenzen aufgezeigt werden. Die expansive und aggressive Politik der Ajatollah-Diktatur, die Israel auch unter Präsident Rohani offen mit der Vernichtung droht, darf nicht ohne Konsequenzen bleiben.“ ” Soleimani war Kommandant der für Auslandseinsätze zuständigen „Quds-Brigaden“ der Revolutionswächter, die das Ziel all ihrer Bestrebungen – Jerusalem – bereits im Namen tragen. Er war das Mastermind hinter der extrem aggressiven Außenpolitik des iranischen Regimes in den letzten Jahren. Schon 2015 erklärte er, der Iran könne in einer ähnlichen Weise, wie er jetzt schon den Irak, Syrien und den Libanon kontrolliert, demnächst auch Jordanien kontrollieren.  In Wien sind 2018 beim „Al Quds-Marsch“ Anhänger des iranischen Regimes und der Hisbollah mit dem Konterfei des iranischen Terror-Generals durch die Stadt marschiert. Stephan Grigat: „Es ist höchste Zeit, als erste Schritte einer neuen Iran-Politik, dass die neue Bundesregierung diesen antisemitischen Aufmarsch in Österreich endlich verbietet. Ebenso wie die gesamte Hisbollah, mit der Soleimani eng kooperiert hat.“
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Presseaussendungen Fri, 03 Jan 2020 18:11:00 +0100
Iran: ein Regime von Holocaust-Leugnern http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3338&cHash=dd5e1aea2aea82060622305abfc93ce6 Revolutionsführer Khamenei verteidigt erneut französischen Holocaust-Leugner Roger Garaudy – Scharfe Reaktion notwendig Presseaussendung, 17.12.2019 Der "oberste geistliche Führer" des iranischen Regimes, Ali Khamenei, hat erneut den Holocaust-Leugner Roger Garaudy verteidigt. Anlässlich des Jahrestages der Verurteilung von Garaudy in Frankreich widmete ihm Khamenei gestern mehrere Tweets, u.a. unter dem Hashtag #FreedomOfSpeech, und lobte seinen "Mut" und seine "Unermüdlichkeit". Khamenei hatte Garaudy 1998 in Teheran empfangen. Dessen Verurteilung wegen Leugnung nationalsozialistischer Verbrechen, rassistischer Verleumdung und Anstachelung zum Rassenhass wurde 2003 vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bestätigt. "Revolutionsführer" Khamenei hat selbst auf seiner Website und in seinen Publikationen die Massenvernichtung der europäischen Juden mehrfach als "Mythos" bezeichnet. 2014 twitterte er "The Holocaust is an event whose reality is uncertain." Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor des Bündnisses STOP THE BOMB, fordert scharfe Reaktionen: "Wo sind die roten Linien der europäischen und österreichischen Außenpolitik? Die adäquate Reaktion auf Holocaust-Leugnung wäre die sofortige Einstellung jeglicher Kooperation mit dem iranischen Regime. Die ganzen hehren Aufrufe zur Bekämpfung des Antisemitismus bleiben hohle Phrasen, wenn man den Ajatollahs in Teheran alles durchgehen lässt." ]]> Presseaussendungen Tue, 17 Dec 2019 18:31:00 +0100 Gesamte Hisbollah gehört auf die Terrorliste http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3337&cHash=8263cc567ceb93170312e3ae09f7ce50 STOP THE BOMB begrüßt Entschließungsantrag von NEOS-Abgeordneten Brandstätter Presseaussendung, 16.12.2019 Das Bündnis STOP THE BOMB fordert seit vielen Jahren ein Komplett-Verbot der libanesischen Islamisten-Miliz Hisbollah in Österreich und der EU. Dementsprechend begrüßt das Bündnis den letzte Woche von NR-Abgeordneten Helmut Brandstätter eingebrachten Entschließungsantrag, in dem die Bundesregierung immerhin aufgefordert wird "zu prüfen, ob es angebracht und zielführend ist, in Österreich die gesamte Hisbollah als terroristische Organisationen einzustufen und sich auf EU-Ebene für den gleichen Schritt einzusetzen."
Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, begrüßt die Begründung des Antrags: "Völlig zu Recht wird darauf hingewiesen, das die Hisbollah eine antisemitische, auf die Vernichtung Israels abzielende Ideologie, systematische Diskriminierung von Frauen, Verfolgung von Homosexuellen und Gewalt gegen Andersdenkende vertritt. Sie wurde durch das iranische Regime mit über 130.000 Raketen ausgestattet die ausnahmslos auf den jüdischen Staat gerichtet sind."
Mit Bezug auf die derzeitigen Diskussionen in Deutschland meint Grigat: "Nur ein Verbot der gesamten Hisbollah in der EU und allen Mitgliedsstaaten würde ihre Ideologie grundlegend delegitimieren und sie in Europa am Sammeln von Spenden hindern. Ein jetzt in Deutschland diskutiertes 'Betätigunsverbot' wäre zwar ein Schritt in die richtige Richtung, reicht aber nicht aus. Die gesamte Hisbollah gehört auf die Terrorliste."
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Presseaussendungen Mon, 16 Dec 2019 18:29:00 +0100
Hofiert Bürgermeister Ludwig Israelfeinde? http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3331&cHash=62b89d14f76925c0b72d53693efe2afc Islamistischer Bürgermeister aus Teheran zu Besuch in Wien & Berlin Derzeit nimmt der Bürgermeister von Teheran, Pirouz Hanachi, in Wien an der Konferenz "Bridges for Cities" teil. Laut iranischen Regimemedien erfolgte die Einladung direkt von Bürgermeister Michael Ludwig, mit dem es auch zu einem Treffen kommen soll. Sollte das stimmen, beteiligt sich der Wiener Bürgermeister an der Hofierung von Israelfeinden: Hanachi hat zuletzt in Teheran am Al-Quds-Marsch teilgenommen, auf dem offen die Vernichtung Israels propagiert wird. Laut der regimetreuen Nachrichtenagentur ISNA war Hanachi Mitglied der Revolutionsgarden. Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB: "Man kann nicht mit Vertretern des iranischen Regimes über die Müllabfuhr oder die Wasserversorgung plaudern und den Israelhass, die massiven Menschenrechtsverletzungen und die Terrorunterstützung des Ajatollah-Regimes ausblenden." Die gleiche Kritik richtet STOP THE BOMB an den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, der Hanachi gemeinsam mit dem Botschafter des antisemitischen iranischen Terrorregimes am Freitag im Roten Rathaus empfangen möchte. Wien, 4.9.2019]]> Presseaussendungen Wed, 04 Sep 2019 15:00:00 +0200 "Iran – Israel –Deutschland: Antisemitismus, Außenhandel & Atomprogramm" http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3330&cHash=889ff582d52ff03628f0dba60579ef6e Iran-Buch bei Hentrich & Hentrich hier. Sowohl der Herausgeber als auch die Autorinnen und Autoren des Bandes stehen für Vorträge und Interviews zur Verfügung.]]> Presseaussendungen Wed, 31 Jul 2019 08:35:00 +0200 Radio-Diskussion, Artikel, Interview: Atomabkommen & Iran-Poliik http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3329&cHash=6fa113841452d1c80ae3e83a7b94bc42 Stephan Grigat & Matthias Küntzel zur aktuellen Situation Jungle World vom 12.9.2019 über die Konfrontation Israels mit dem iranischen Regime und der Hisbollah findet sich hier. Am 29.7.2019 hat Stephan Grigat auf SWR2 mit dem ARD-Journalisten Reinhard Baumgarten und dem Auslandschef der Süddeutschen Zeitung, Stefan Kornelius, über das Atomabkommen, die Eskalation am Persischen Golf und die Iran-Politik der EU und der USA diskutiert. Die 45-minütige Sendung kann hier nachgehört werden. Ein Interview mit Matthias Küntzel zur aktuellen Situation vom 30.7.2019 findet sich hier.]]> Presseaussendungen Wed, 31 Jul 2019 08:20:00 +0200 Kundgebung gegen iranischen Staatsterror am 12.7. in Wien http://at.stopthebomb.net/index.php?id=357&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3327&cHash=59a1ae56e42b6237c7e1f477b6758317 30. Jahrestag der "Kurdenmorde" Aufruf der PDKI Presseaussendung zur Kundgebung von STOP THE BOMB Bericht in Die Presse ]]> Aktionen Thu, 27 Jun 2019 14:09:00 +0200 Video-Mitschnitt: 40 Jahre "Islamische Republik Iran" http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3326&cHash=a64005259bd39d858a77936ed21e0b3d Gerhard Scheit, Sama Maani, Stephan Grigat & Simone Dinah Hartmann über Terror, Antisemitismus & Appeasement 40 Jahre 'Islamische Republik Iran‘: Terror, Antisemitismus & Appeasement“ mit Gerhard Scheit, Sama Maani, Simone Dinah Hartmann & Stephan Grigat, die am 22. Mai im Wiener Depot stattgefunden hat, findet sich hier: Teil 1: https://www.youtube.com/watch?v=2v35KtnnJic&feature=youtu.be Teil 2: https://www.youtube.com/watch?v=w6Iil1uIYGc&feature=youtu.be
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Termine Fri, 31 May 2019 14:06:00 +0200
#KeinQudsTag 2019 http://at.stopthebomb.net/index.php?id=357&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3324&cHash=c43bb542a0111354d573a7a89dfefeac Kundgebung 1.6. Wien: Gemeinsam gegen jeden Antisemitismus Gemeinsam gegen jeden Antisemitismus! #KeinQudsTag in Wien
Samstag, 1. Juni 2019 Leopoldsbrunnen am Graben, 1010 Wien Kundgebung 15:30 (Infotisch ab 15:00 Uhr) Presseaussendung von STOP THE BOMB zur Kundgebung vom 29.5.2019 Presseaussendung von STOP THE BOMB vom 31.5.2019 Presseaussendung der Österreichisch-Israelischen Gesellschaft Presseaussendung der Liste JETZT (NR-Abgt. Holzinger & Zadic)
Aufruf:
Kurz nach der Islamischen Revolution im Iran hat Ayatollah Khomeini 1979 den sogenannten "Al-Quds-Tag" eingeführt, zu welchem jedes Jahr im Iran und weltweit antiisraelische und antisemitische Proteste organisiert werden. Al-Quds bedeutet Jerusalem und unter dem Slogan der "Befreiung Jerusalems von der zionistischen Besatzung" propagieren das iranische Regime und seine Verbündeten die Vernichtung Israels.
Auch in Wien findet jährlich die von Mullahs angeführte, strikt nach Geschlechtern getrennte Demonstration statt. In der Vergangenheit wurden von den Veranstaltern zum Judenmord aufrufende Karikaturen in den sozialen Medien gepostet und antisemitische Verschwörungstheorien verbreitet.
An dem zentralen Ziel des iranischen Regimes, Israel zu zerstören, hat sich seit 1979 nichts geändert: Auch der vermeintlich „moderate“ iranische Präsident Rohani bezeichnet Israel als "eiternden Tumor" und "Krebsgeschwür". Auch während der Präsidentschaft Rohanis hat das Regime Wettbewerbe und Konferenzen zur Holocaust-Leugnung organisiert. Das iranische Regime deklariert offen, die Hisbollah und den palästinensischen Terror gegen Israel zu finanzieren. Es rüstet permanent auf, betreibt eine aggressive Expansionspolitik im Nahen Osten und versucht, sich an der Grenze zu Israel festzusetzen.
Unter dem islamistischen Regime leiden auch all jene Iraner und Iranerinnen, die sich der restriktiven islamischen Reglementierung ihres Lebens durch den autoritären Gottesstaat zu entziehen versuchen – egal, ob es sich um politische Aktivist_innen, Frauen, Homosexuelle, Gewerkschafter_innen, religiöse Minderheiten oder einfach nur Jugendliche handelt, die ihr Leben selbstbestimmt und frei vom Zwang der Scharia leben wollen. Unter Rohani wurden deutlich mehr Menschen hingerichtet als unter seinem Vorgänger Ahmadinedschad. Gemessen an der Bevölkerungszahl werden im Iran seit 2013 die meisten Hinrichtungen weltweit durchgeführt.
Es ist ein Skandal, dass Österreich noch immer eine wichtige Rolle spielt, wenn es um Geschäfte mit dem Regime in Teheran geht, und österreichische Politiker_innen und Firmen sich dem Regime andienen. Wir fordern dazu auf, sich unserem Bündnis anzuschließen und sich klar und unmissverständlich gegen den Al-Quds-Marsch zu positionieren!
- Für ein Verbot des antisemitischen Al-Quds-Aufmarsches!
- Solidarität mit Israel! Gegen jeden Antisemitismus!
- Solidarität mit der demokratischen und säkularen Opposition im Iran und im Exil!
- Keine Staatsbesuche bei und von Holocaustleugnern!
- Keine Geschäfte mit dem iranischen Regime!
- Für ein vollständiges Verbot der Hisbollah in Österreich und der EU!
Unterstützt von (Zwischenstand):  Aktion gegen den Antisemitismus in Österreich  autonome antifa [w] Basisgruppe Theater-, Film- und Medienwissenschaft Bund sozialdemokratischer Freiheitskämpfer Alsergrund Café Critique Christen an der Seite Israels Demokratische Partei Kurdistan-Iran Fakultätsvertretung Geisteswissenschaften Forum gegen Antisemitismus GRAS – Grüne und Alternative Student_innen Homosexuelle Initiative (HOSI) Wien Informations- und Beobachtungsstelle Antisemitismus (iba) Institutsgruppe Politikwissenschaft Jüdische Österreichische HochschülerInnen Kommunistischer Student_innenverband – Linke Liste (KSV-Lili) monochrom Or Chadasch – Jüdisch-liberale Gemeinde RAI – Recherchegruppe Antisemitismus und Islamismus in Passau und Umgebung Republikanischen Club – Neues Österreich Semiosisblog – Politik, Recherche, Analyse STOP THE BOMB – Bündnis für einen demokratischen und nuklearwaffenfreien Iran Queer Hebrews WIZO- Women's International Zionist Organization Einzelpersonen: Mahsa Abdolzadeh, Grüne Bezirksrätin in Döbling Maryam Farzam/, Bezirksrätin Favoriten (SPÖ) & Iranische Aktivistin Univ.-Prof. Dr. Klaus Davidowicz Univ.-Prof. i.R. Dr. Maximilian Gottschlich Heiko Heinisch, Historiker, Autor Daniela Holzinger, Nationalratsabgeordnete, Parlamentsklub Jetzt Peter Kraus, Gemeinderat, Sprecher der Grünen Andersrum Wien Univ.-Prof. Dr. Armin Lange Sama Maani, Schriftsteller & Psychoanalytiker Univ.-Prof. Dr. Oliver Marchart Hon.-Prof. Dr. Wolfgang Neugebauer Robert Schindel, Schriftsteller Nina Scholz, Politikwissenschaftlerin, Autorin Thomas von der Osten-Sacken, Wadi e.V. Alma Zadic, Nationalratsabgeordnete, Parlamentsklub Jetzt
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Aktionen Thu, 23 May 2019 13:50:00 +0200
Iran verantwortlich für Angriffe gegen Israel http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3317&cHash=9aa6752dd47ee3e4c4446128e4a1eebb STOP THE BOMB fordert neue Sanktionen gegen iranische Förderer von Hamas und Islamischen Jihad [Ein Gastkommentar von Stephan Grigat zu Iran in Gaza aus der Presse vom 14.5.2019 findet sich hier, Interviews mit Stephan Grigat zur aktuellen Situation auf Detektor FM & Deutschlandfunk Kultur hier & hier.] Presseaussendung, Wien, 6. Mai 2019: Seit dem 4. Mai steht Israel unter Beschuss von Terrorgruppen aus dem Gazastreifen. Durch über 600 Raketen wurden in Israel vier Menschen getötet und 100 teils schwer verletzt. Verantwortlich sind die radikalislamische Hamas und der Palästinensische Islamische Jihad. Beide Gruppen werden vom iranischen Regime finanziert. Im Februar 2019 erklärte ein Sprecher des Islamischen Jihad, Iran unterstütze die Gruppe seit ihrer Gründung "finanziell, militärisch, beim Training, in jeder Hinsicht."
Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB: Wenn vom Iran unterstützte Terrororganisationen Israel angreifen, ist mehr als nur rhetorische Solidarität gefragt. Wenn die österreichische Bundesregierung ihre Bekämpfung des Islamismus ernst meint, muss sie umgehend neue Sanktionen gegen das Regime in Teheran verhängen, das sowohl die Hamas als auch den Islamischen Jihad im Gaza-Streifen finanziert.

Die Angriffe gegen Israel zeigen, dass Kooperation mit dem iranischen Regime nicht Stabilität bringt, sondern Krieg und Terror befördern. Repräsentanten des iranischen Regimes wiederholen regelmäßig ihr Ziel, Israel zu vernichten und zu diesem Zweck palästinensische Terrorgruppen zu bewaffnen. Bei der Unterstützung von Terrorgruppen sind sich alle Fraktionen des iranischen Regimes einig. Im Februar 2019 traf sich der iranische Außenminister Javad Zarif, der in Europa als "moderat" verharmlost wird, mit Mitgliedern der Hisbollah, der Hamas und des Palästinensischen Jihad in Beirut.
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Presseaussendungen Mon, 06 May 2019 15:29:00 +0200
Hisbollah und Pasdaran gehören auf Terrorliste http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3316&cHash=0cc16c9dcadb44441b52e31cc91ab2ef STOP THE BOMB fordert konsequentes Vorgehen gegen libanesische Miliz und iranische Revolutionsgarden in Österreich und EU Presseaussendung

Wien, 14.4.2019 

Das Bündnis STOP THE BOMB fordert die Bundesregierung auf, in Österreich die gesamte Hisbollah und die iranischen Revolutionsgarden (Pasdaran) als terroristische Organisationen einzustufen und sich auf EU-Ebene für den gleichen Schritt einzusetzen. Bundeskanzler Sebastian Kurz sollte sich ein Beispiel an der US-Regierung nehmen, welche die Revolutionsgarden gerade zur ausländischen Terrororganisation erklärt hat, und an Großbritannien, dessen Regierung in Zukunft nicht nur den „militärischen“, sondern – wie die Niederlande, Kanada und zahlreiche arabische Staaten – auch den vermeintlich „politischen Flügel“ der libanesischen Hisbollah als Terrororganisation einstufen will.

Die Hisbollah und die iranischen Revolutionsgarden stellen heute für Israel eine der größten Gefahren dar. Die ÖVP-FPÖ-Koalition inszeniert sich gerne als Vorkämpferin gegen den Islamismus, verweigert sich bisher aber einem konsequenten Vorgehen gegen schiitisch-islamistische Organisationen. Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, kritisiert: “„Die von Kanzler Kurz in letzter Zeit auffällig oft betonte Solidarität mit dem jüdischen Staat bleibt reine Rhetorik, wenn ihr keine konkreten Schritte folgen. Das Verbot der gesamten Hisbollah und die Listung der iranischen Revolutionsgarden als Terrororganisation wäre ein solcher."” Doch derzeit findet die Hisbollah nicht einmal im österreichischen Verfassungsschutz Erwähnung.

Grigat erklärt: „Die Revolutionsgarden werden in der Verfassung des iranischen Regimes als ‚weltanschauliche' Armee bezeichnet, welche nicht nur die Landesgrenzen verteidigen, sondern die 'Ausbreitung der Herrschaft des Gottesgesetzes auf Erden' durchsetzen soll. Die Revolutionsgarden kontrollieren das iranische Raketen- und Atomprogramm sowie große Teile der Wirtschaft und insbesondere des Außenhandels. Wer Geschäfte mit dem Iran macht, macht nahezu zwangsläufig Geschäfte mit den Pasdaran. Für den ‚Export’ der Revolution sind die ‚Quds’(Jerusalem)-Brigaden der Revolutionsgarden zuständig, die weltweit Terroranschläge planen und durchführen. Ihr Name steht für die angestrebte Vernichtung Israels.“

Zur Hisbollah stellt Grigat klar: „Die Trennung in einen bewaffneten und einen politischen Flügel der libanesischen Djihadisten ist unsinnig. Sie wird von der Hisbollah in ihrem Gründungsmanifest selbst verneint. Nur ein Verbot der gesamten Hisbollah würde ihre Ideologie grundlegend delegitimieren. Es würde ermöglichen, sie in Europa am Sammeln von Spenden zu hindern und das öffentliche Werben für die Organisation – wie alljährlich beim Quds-Marsch in Wien, bei dem regelmäßig Fahnen der ‚Partei Gottes’ mitgeführt werden – zu unterbinden.“

In einem Gastkommentar für Die Presse schreibt Grigat: „Die Hisbollah wurde maßgeblich vom iranischen Regime aufgebaut und wird bis heute von ihm finanziert und bewaffnet. Sie ist für zahlreiche Anschläge auf der ganzen Welt verantwortlich, auch in Europa. Sie vertritt eine antisemitische, auf die Vernichtung Israels abzielende Ideologie und ist mit über 130.000 Raketen ausgestattet, die ausnahmslos auf den jüdischen Staat gerichtet sind. Ihr Generalsekretär Hassan Nasrallah propagiert die gesellschaftspolitischen Vorstellungen des Islamismus: systematische Diskriminierung von Frauen, Verfolgung von Homosexuellen, Gewalt gegen Andersdenkende."

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Presseaussendungen Sun, 14 Apr 2019 11:44:00 +0200
40 Jahre "Islamische Republik": Diskussion in Wien http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3310&cHash=e47635a9bff76e3f1b9054b74e2a8d11 40 Jahre Terror, Antisemitismus & europäisches Appeasement 40 Jahre „Islamische Republik Iran“: 40 Jahre Terror, Antisemitismus & europäisches Appeasement Mittwoch, 22.5.2019, 19.00
 Uhr depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien  Die Veranstaltung auf Facebook Presseaussendung zur Veranstaltung
Als Ajatollah Khomeini sein Terrorregime im Iran errichtete, war dies der Beginn der Etablierung eines der brutalsten Regimes der Gegenwart. 40 Jahre „Islamische Republik“ bedeuten 40 Jahre Terror, Antisemitismus und europäisches Appeasement. Der sinnvollste Beitrag zu diesem traurigen Jubiläum ist eine Diskussion darüber, wie die Diktatur der Ajatollahs und Revolutionswächter gestürzt werden kann. Welche Rolle spielen die Opposition im Iran und im Exil und welche der europäische Kulturrelativismus? Wie kann eine Kehrtwende in der fatalen Iran-Politik der EU eingeleitet werden? mit Mahsa Abdolzadeh, Politikwissenschaftlerin, Die Grünen

Stephan Grigat, Politikwissenschaftler, Uni Wien & STOP THE BOMB
Sama Maani, Schriftsteller & Psychoanalytiker Gerhard Scheit, Kulturwissenschaftler & Herausgeber von sans phrase. Zeitschrift für Ideologiekritik Moderation: Simone Dinah Hartmann
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Termine Thu, 07 Feb 2019 13:59:00 +0100
Iran-Vorträge in Deutschland http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3268&cHash=012e680360805cbdc712f8cb71bf14ac Stephan Grigat stellt "Iran - Israel - Deutschland" vor Iran – Israel – Deutschland: Antisemitismus, Außenhandel & Atomprogramm" & Iran-Vorträge in Deutschland:   Montag, 17.6.2019 Freiburg, 20:00 „Wegen Auschwitz in der Politik“ – Die deutsche Linke, Israel & das iranische Regime Vortrag von Stephan Grigat Universität
Mittwoch, 3.7.2019 Trier, 18:00 Iran – Israel – Deutschland: Antisemitismus, Außenhandel & Atomprogramm Vortrag & Buchpräsentation mit Stephan Grigat Universität, N3
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Termine Tue, 01 Jan 2019 17:00:00 +0100
Presseaussendung: STOP THE BOMB begrüßt neue US-Sanktionen gegen Iran http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3298&cHash=e4684c3b02ad8823870d74d8beabd1a7 Forderung nach 180-Grad-Wende in europäischer und österreichischer Iran-Politik
Presseaussendung, Wien, 4.11.20118: Das Bündnis STOP THE BOMB, das sich für eine Isolierung des iranischen Regimes und für die Unterstützung der Opposition einsetzt, begrüßt die morgen in Kraft tretenden neuen US-Sanktionen gegen die Diktatur der Ajatollahs im Iran. Sowohl zur nachhaltigen Beseitigung der Gefahren des Nuklearwaffen- und Raketenprogramms als auch gegen die fortgesetzten Vernichtungsdrohungen gegen Israel, die brutale Unterdrückung des Freiheitswillens von großen Teilen der iranischen Bevölkerung und die aggressive Expansionspolitik des iranischen Regimes ist massiver ökonomischer Druck auf das Regime dringend notwendig.  
Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB: "Anstatt dem antisemitischen Terrorregime im Iran zur Seite zu springen, sollte die EU die neuen US-Sanktionen zum Umdenken nutzen." Die bisherige europäische und österreichische Iran-Politik hat sich als illusorisch erwiesen. Sie hat zu keiner Verbesserung der Situation im Iran und der Region beigetragen. Das iranische Nuklearprogramm wurde durch das Atomabkommen nicht beendet, sondern dauerhaft institutionalisiert und legalisiert.
Grigat fordert eine 180-Grad-Wende in der europäischen und österreichischen Iran-Politik: "Absolut keine Unterstützung für das Regime in Teheran – jede Unterstützung für die demokratisch-rechtsstaatliche und säkulare Opposition!" Für Grigat gilt: "Wer mit den Ajatollahs Geschäfte treibt, muss für die Politik dieses Regimes mitverantwortlich gemacht werden."
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Presseaussendungen Sun, 04 Nov 2018 11:04:00 +0100
Rede "Stoppt den iranischen Staatsterror!" http://at.stopthebomb.net/index.php?id=357&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3286&cHash=c83250803296a79284397f67e9153140 STOP THE BOMB-Beitrag zur Kundgebung am 15.9.2018 am Wiener Opernring hier.
Rede bei der Kundgebung „Stoppt den iranischen Staatsterror“ am 15.9.2018 am Wiener Opernring Von STOP THE BOMB Liebe Freundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren, es ist wieder einmal ein schrecklicher Anlass, der uns heute hier zusammenbringt: Die Hinrichtungen kurdischer Aktivisten im Iran und der tödliche Raketenangriff der iranischen Revolutionswächter auf kurdische Oppositionelle im Nordirak, der mindestens 15 Menschen das Leben gekostet hat, führt uns wieder einmal den staatsterroristischen Charakter des Ajatollah-Regimes vor Augen. Und wir fragen uns: wo bleiben die Verurteilungen der sogenannten „internationalen Gemeinschaft“, wenn das iranische Regime politische Aktivisten gleich reihenweise hinrichtet? Wo bleiben die Konsequenzen der EU, wenn der Iran im Irak Menschen mit modernster Raketentechnologie attackiert und ermordet – und damit ja auch wieder einmal eindeutig die Souveränität eines seiner Nachbarländer verletzt und internationales Recht missachtet? Wo bleiben die Stellungnahmen all jener NGO’s und Politiker, die stets zur Stelle sind, wenn es beispielsweise darum geht, die Selbstverteidigung Israels gegen die Verbündeten des iranischen Regimes, also gegen Terrorgruppen wie die Hisbollah, die Hamas oder den Islamischen Djihad anzuprangern? Was die europäische Politik bisher zum erneuten Massaker der iranischen Pasdaran zu sagen hat ist nichts als dröhnendes Schweigen! Dabei wäre es doch so einfach: Gerade jene kurdischen Gruppierungen, die vom Iran nun im Irak ganz gezielt attackiert wurden, kämpfen seit Langem für einen neuen, einen demokratischen, einen säkularen und einen föderalistischen Iran. Sie erkennen Israel an und es sind genau sie, die immer wieder mit uns gemeinsam gegen das iranische Regime auch hier in Wien demonstriert haben, sei es beim antisemitischen Quds-Marsch oder bei Staatsbesuchen wie jenem von Hassan Rohani vor wenigen Monaten oder von Mohammed Khatamie vor einigen Jahren. Die oppositionellen Kurden im Iran und in der Region sind genau jene Kräfte, die der Westen, die Europa, die Österreich doch unterstützen müssten, wenn man irgendwann tatsächlich einen neuen, einen demokratischen, einen friedlichen und einen säkularen Nahen Osten will. Und deswegen stehen wir stehen heute auch hier um klar zu sagen: Ohne die Unterstützung aus Europa und auch speziell aus Österreich, könnte das Terrorregime in Teheran seine Verbrechen wohl kaum begehen. Es sind die Geschäfte österreichischer und europäischer Firmen, die es den Ajatollahs und Pasdaran ermöglichen, immer weiter aufzurüsten. Es ist die politische Liebedienerei europäischer Politiker gegenüber den Machthabern in Teheran, die dem iranischen Regime den Rücken freihält. Es waren der österreichische Bundeskanzler Kurz und der Österreichische Bundespräsident Van der Bellen, die den Präsidenten des iranischen Terrorregimes Anfang Juli hier in Wien den roten Teppich ausgerollt haben. Wie stehen heute hier um klar zu machen, dass alle Fraktionen des iranischen Regimes den Staatsterrorismus der Islamischen Republik unterstützen – selbstverständlich auch Rohani, der im Juli hier in Wien mit offenen Armen in der Wirtschaftskammer empfangen wurde. Ob sie sich nun ‚moderat’ oder ‚konservativ’ nennen, ob es nun vermeintliche ‚Reformer’ oder sogenannte ‚Hardliner’ sind: sie alle stehen fest zu den Prinzipien von Ajatollah Khomeini und Ali Khamenei. Und das heißt: Herrschaft der Scharia und zehntausendfachen Mord an iranischen Oppositionellen. Das bedeutet Leugnung oder Relativierung des Holocaust und Vernichtungsdrohungen gegen Israel. Das bedeutet aggressiver Revolutionsexport und das Festhalten am Atom- und Raketenprogramm. Gerade angesichts der erneuten Eskalation der Gewalt des Regimes gegen Oppositionelle im Iran und nun auch wieder einmal außerhalb des Irans fordern wir: Keine Unterstützung für dieses Regime – jede Unterstützung für die demokratische und säkulare Opposition! Das heißt unter anderem, dass die iranischen Revolutionsgarden ebenso wie die gesamte Hisbollah unverzüglich auf die EU-Terrorliste gesetzt werden müssen. Und das heißt: Scharfe Sanktionen gegen die Ajatollahs und Pasdaran! Liebe Freundinnen und Freunde, es kann mit diesem antisemitischen Terrorregime keinen Ausgleich oder Kompromiss geben. Freiheit und Sicherheit wird es für die Menschen im Iran, in Kurdistan und in der ganzen Region nur geben, wenn dieses Regime endlich gestürzt wird. Nieder mit der Islamischen Republik! Marg bar jomhuriye eslami! 
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Aktionen Thu, 13 Sep 2018 10:21:00 +0200
#RouhaniNotWelcome http://at.stopthebomb.net/index.php?id=357&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3278&cHash=bbd11bb23e626967a060b0b16874d3c0 Kundgebungen 4.7. gegen Empfang des iranischen Präsidenten in Wien #RouhaniNotWelcome Kundgebung gegen den Empfang von Hassan Rohani durch Kanzler Kurz, BP Van der Bellen & WKO
Mittwoch, 4. Juli 2018, Wien
10:00 Kundgebung gegen Empfang Rohanis in Hofburg & Bundeskanzleramt: Maria-Theresien-Platz (zwischen Kunst- & Naturhistorischem Museum), Infotisch von 9:00-14:00 Uhr 17:00 Kundgebung gegen Empfang Rohanis in der Wirtschaftskammer, Wiedner Hauptstraße/Ecke Johann-Strauß-Gasse, Infotisch von 16:00-19:00 Die Veranstaltung auf Facebook Unsere Presseaussendung zu den Kundgebungen finden Sie hier. Unsere Presseaussendung vom 18.6. zum Wien-Besuch von Rohani finden Sie hier. Einen Gastkommentar von Stephan Grigat aus der NZZ zum Rohani-Besuch finden Sie hier. Das Schweizer Radio hat mit Stephan Grigat für die Sendung "Tagesgespräch" über den Rohani-Besuch gesprochen. Hören Sie das ausführliche Gespräch hier. Aufruf zu den Kundgebungen:
Gegen das europäische Appeasement – Kein roter Teppich für Rohani! Solidarität mit der demokratischen und säkularen Opposition im Iran und im Exil!
Solidarität mit Israel – Gegen jeden Antisemitismus!
Hassan Rohani ist kein „moderater Hoffnungsträger“, sondern das grinsende Gesicht eines islamistischen Terrorregimes. Das Regime betreibt unter Rohani eine massive Expansion in der Region bis an die Grenzen Israels und unterstützt Terrororganisationen wie Hamas, Islamischen Djihad und die Hisbollah, die heute über 100.000 Raketen auf den jüdischen Staat gerichtet hat. Konferenzen und Karikaturenwettbewerbe zur Holocaustleugnung finden auch unter Rohani statt, und nicht nur der „oberste geistliche Führer“ Ali Khamenei droht Israel ganz offen mit der Vernichtung: Wenn sich Kanzler Kurz und Präsident Van der Bellen mit Rohani treffen, legitimieren sie einen Präsidenten, der Israel als „eiternden Tumor“ und „Krebsgeschwür“ bezeichnet und jedes Jahr am Quds-Marsch teilnimmt, bei dem für die Auslöschung Israels demonstriert wird.
Das iranische Nuklearwaffen- und Raketenprogramm, das durch das Atomabkommen von 2015 keineswegs beendet wurde, stellt eine existenzielle Gefahr für Israel und eine Bedrohung für die Region und auch für Europa dar. Die Vorstellung, eine Mäßigung des Regimes durch Einbindung in den internationalen Handel zu erreichen, hat sich als völlig illusorisch erwiesen. Das Regime in Teheran kann nicht durch freundliches Zureden, sondern nur durch massiven Druck und scharfe Sanktionen zur endgültigen Aufgabe seines Atomprogramms gebracht werden.
Unter Rohani werden noch deutlich mehr Menschen hingerichtet als unter seinem Vorgänger Ahmadinedschad. Gemessen an der Bevölkerungszahl werden im Iran seit 2013 die meisten Hinrichtungen weltweit durchgeführt. Unter der islamistischen Theokratie leiden insbesondere jene Iraner und Iranerinnen, die sich der restriktiven islamischen Reglementierung ihres Lebens durch den autoritären Gottesstaat zu entziehen versuchen: emanzipierte Frauen, Homosexuelle, politische Aktivisten und Aktivistinnen, religiöse und nationale Minderheiten sowie alle Menschen, die ihr Leben frei vom Zwang der Scharia gestalten wollen.
Keine Staatsbesuche von Vertretern des antisemitischen iranischen Terror-Regimes!
Keine Geschäfte mit Ajatollahs und Pasdaran!
Für einen freien Iran – Nieder mit der „Islamischen Republik“!

Veranstaltet von:
STOP THE BOMB – Bündnis für einen demokratischen und nuklearwaffenfreien Iran
Unterstützt von:
Mahsa Abdolzadeh (Bezirksrätin Grüne-Döbling), Boycott Antisemitism, AUGE/UG Wien - Alternative, Grüne und Unabhängige GewerkschafterInnen Wien, Café Critique, Christen an der Seite Israels – Österreich, Univ. Prof. Klaus Davidowicz, Democratic Student Union of Iranian Kurdistan, European Council of WIZO Federations, Maryam Farzam, (Bezirksrätin SPÖ-Favoriten), GRAS - Grüne & Alternative Student_innen, Hochschüler_innenschaft der Universität Wien- ÖH Uni Wien, Israelitische Kultusgemeinde, Institutsgruppe Philosophie, Jüdische Österreichische HochschülerInnen, Kommunistischer Student_Innenverband-Linke Liste (KSV-LiLi), Kurdish Yekîtî Party in Syria, Univ. Prof. Armin Lange, Sama Maani (Schriftsteller & Psychoanalytiker), Misrachi Österreich, Monochrom, Theodor Much (Präsident Or Chadasch), Hon.-Prof. Wolfgang Neugebauer, Gerhard Oberschlick (ehem. Hg. FORVM), Robert Schindel (Schriftsteller), Studienvertretung Geschichte an der Universität Wien, Women’s International Zionist Organisation – Austria, Zionistische Föderation in Österreich
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Aktionen Wed, 04 Jul 2018 12:00:00 +0200
Gegen die Hofierung des iranischen Regimes in Wien http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3276&cHash=8d350baebaa5bb78abdf197c1e3f8a13 STOP THE BOMB bekräftigt Kritik an Österreich-Besuch des iranischen Präsidenten Rohani Das Bündnis STOP THE BOMB bekräftigt seine Kritik am nunmehr bestätigten Österreich-Besuch des Präsidenten des iranischen Regimes, Hassan Rohani, am 4. Juli. Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB: “Wer sich mit Rohani trifft, legitimiert ein Regime, das Israel ganz offen mit der Vernichtung droht.” Erst vor drei Wochen hat Irans „oberster Führer“ Ali Khamenei Israel erneut als „Krebsgeschwür“ bezeichnet, das "ausgemerzt" werden müsse. Auch Rohani hat Israel als "eiternden Tumor" und "Krebsgeschwür" bezeichnet. Unter Rohani betreibt das Regime eine massive Expansion in der Region und unterstützt weiterhin islamistische Terrororganisationen wie Hisbollah und Hamas an den Grenzen Israels. Zudem wurden unter Rohani deutlich mehr Menschen im Iran hingerichtet als unter seinem Vorgänger.
Grigat: „Wenn das Bekenntnis zu Israels Sicherheit von Kanzler Kurz nicht reine Rhetorik bleiben soll, muss er den Druck auf das iranische Regime erhöhen, anstatt dessen Präsidenten eine Plattform in Wien zu bieten. Es braucht einen grundlegenden Wandel in der österreichischen und europäischen Iran-Politik.“ ________________ STOP THE BOMB organisiert gemeinsam mit anderen Gruppen und Einzelpersonen für den 4. Juli eine Kundgebung gegen den Empfang von Rohani in Wien. Details demnächst. 
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Presseaussendungen Mon, 18 Jun 2018 12:49:00 +0200
Gegen Quds-Tag 2018 in Wien! http://at.stopthebomb.net/index.php?id=357&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3266&cHash=fd0c4fc2f278c79edbb654ef2829af51 Kundgebung am 9. Juni Bundesländerplatz
Samstag, 9. Juni 2018 Kundgebung gegen den Quds-Marsch in Wien
16:00 Uhr: Bundesländerplatz (Mariahilfer Straße/Ecke Amerlingstraße), 1060 Wien Aufruf und alle Infos hier. Unsere Presseaussendung zur Kundgebung
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Aktionen Wed, 06 Jun 2018 13:41:00 +0200
Rohani im Juli in Wien? http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3274&cHash=4dff3f5becd74ff0180d86095be559be STOP THE BOMB kritisiert geplanten Österreich-Besuch des iranischen Präsidenten und kündigt Proteste an
Wien (OTS), 30.5.2018 Das Bündnis STOP THE BOMB übt scharfe Kritik am geplante Österreich-Besuch des iranischen Präsidenten Hassan Rohani, der laut einem Bericht der „Presse“ am 4. Juli, kurz nach Beginn des österreichischen EU-Vorsitzes, stattfinden soll. Der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, Stephan Grigat: „Sollte Rohani Anfang Juli tatsächlich nach Wien kommen, wäre das ein völlig falsches Signal, und sicher werden nicht nur wir dagegen demonstrieren. Anstatt die Ajatollahs während der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft zu hofieren, sollten Österreich und die EU die gegenwärtige Situation nutzen, um einen fundamentalen Wandel in ihrer Iran-Politik einzuleiten.“
STOP THE BOMB fordert, dass Bundespräsident Van der Bellen Vertreter der demokratischen iranischen Opposition in die Hofburg einlädt, anstatt Vertreter des iranischen Regimes zu hofieren. Grigat: „Wer sich mit Rohani trifft, legitimiert einen Präsidenten, in dessen Amtszeit noch deutlich mehr Menschen im Iran hingerichtet werden als unter seinem Vorgänger. Rohani, der Israel als ‚eiternden Tumor’ und ‚Krebsgeschwür“ bezeichnet hat, agiert als das freundliche Gesicht eines terroristischen Regimes, das eine massive Expansion in der Region betreibt und jihadistische Organisationen wie Hisbollah und Hamas unterstützt. Treffen mit Rohani verfolgen letztlich das Ziel, der österreichischen Wirtschaft den Weg zu noch besseren Geschäften mit dem Holocaustleugner-Regime in Teheran zu ebnen."
STOP THE BOMB fordert von der österreichischen Regierung und der EU, neben dem Atomprogramm das Raketenprogramm und die Menschenrechtsverletzungen des iranischen Regimes ins Visier von harten Sanktionen zu nehmen und die gesamte Hisbollah sowie die Revolutionsgarden auf die europäische Terrorliste zu setzen. Grigat: „Die Vorstellung, eine Mäßigung des Regimes durch Einbindung in den internationalen Handel zu erreichen, hat sich als völlig illusorisch erwiesen. Ein Ende der iranischen Bedrohung für die Region, Europa und die Welt wird es erst mit einem demokratischen Iran geben.”
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Presseaussendungen Wed, 30 May 2018 09:47:00 +0200
Buchpräsentation "Iran – Israel – Deutschland" http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3229&cHash=d2c54d766baf18d9c11acf4b89552f56 Antisemitismus, Außenhandel und Atomprogramm
Iran – Israel – Deutschland
Antisemitismus, Außenhandel & Atomprogramm
Buchpräsentation mit dem Herausgeber Stephan Grigat und den Autoren Sama Maani & Gerhard Scheit
Donnerstag, 5. Oktober 2017, 19:00 Uhr
Hauptbücherei am Gürtel, Urban-Loritz-Platz 2a, 1070 Wien
Der heutige Iran, Israel und Deutschland sind auf eine merkwürdige Weise miteinander verbunden. Eine entscheidende Rolle spielen dabei Geschichte und Gegenwart des Antisemitismus. Der Band erhebt Einspruch gegen die gängige Darstellung des iranischen Regimes und fragt nach den besonderen Beziehungen, die Deutschland als „Rechtsnachfolger des Dritten Reiches“ zur antisemitischen Diktatur im Iran einerseits und zum jüdischen Staat andererseits unterhält. Das Regime der Ajatollahs wird ebenso vor dem Hintergrund der Erfahrung des Nationalsozialismus analysiert wie die deutsche Iran-Politik und die israelischen Reaktionen auf das iranische Atomprogramm.

 Stephan Grigat (Hg.): Iran – Israel – Deutschland. Antisemitismus, Außenhandel und Atomprogramm. Hentrich & Hentrich, Berlin 2017, 252 Seiten, 24,90 Euro 

Inhaltsverzeichnis & Bestellmöglichkeit: 
http://www.hentrichhentrich.de/buch-iran-israel-deutschland.html

 Stephan Grigat, Lehrbeauftragter an der Universität Wien, 2017/18 Research & Teaching Fellow an der Hebrew University in Jerusalem, Permanent Fellow am Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam 

Sama Maani, Schriftsteller, Psychoanalytiker und Autor u.a. von „Respektverweigerung. Warum wir fremde Kulturen nicht respektieren sollten. Und die eigene auch nicht“ 

Gerhard Scheit, Mitherausgeber der Werke von Jean Améry und von „sans phrase. Zeitschrift für Ideologiekritik“, Autor u.a. von „Suicide Attack. Zur Kritik der politischen Gewalt“

 Eine Veranstaltung des Verlags Hentrich & Hentrich und des Vereins 'Literatur und Theorie‘, unterstützt von STOP THE BOMB.
Die Veranstaltung auf Facebook:
https://www.facebook.com/events/273333119827077/

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Termine Thu, 17 May 2018 13:41:00 +0200
Analyse: Grigat & Küntzel zu Atomdeal & aktueller Situation http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3272&cHash=dfe985c30f4def5789e2eb622b6a1ee3 Iran-Business, Protestbewegung im Iran & europäisches Appeasement

Gastkommentar von Stephan Grigat zur Notwendigkeit, die gesamte Hisbollah in Österreich und der gesamten EU endlich als terroristische Organisation einzustufen, erschienen am 10.4.2019 in Die Presse

Stephan Grigat über den Antisemitismus des iranischen Regimes in Die Presse vom 23.3.2019

Ein Gastkommentar von Stephan Grigat anlässlich von 40 Jahren "Islamische Republik" & 40 Jahren Appeasement-Politik Europas gegenüber dem iranischen Regime ist am 1.2.2019 in der Tageszeitung Der Standard erschienen.

WDR5 hat Stephan Grigat am 4.10.2018 für die Sendung Politikum über die deutsche Iran-Politik und die Sicherheit Israels interviewt. Nachhören hier.

In der August-Ausgabe 2018 der Zeitschrift Zeitzeichen. Evangelische Kommentare zu Gesellschaft & Religion ist ein Beitrag von Stephan Grigat zum Antisemitismus des iranischen Regimes erschienen. Lesen Sie hier.

Das Schweizer Radio hat mit Stephan Grigat am 3.7.2018 für die Sendung "Tagesgespräch" über den Rohani-Besuch gesprochen. Hören Sie das ausführliche Gespräch hier.

In der Neuen Zürcher Zeitung ist am 28.6.2018 ein Gastkommentar von Stephan Grigat zum Staatsbesuch von Hassan Rouhani in der Schweiz und Österreich erschienen. Lesen Sie hier. Ein Beitrag über die Tradition der guten Beziehungen der Schweiz und Österreichs zum iranischen Regime von Stephan Grigat ist am 28.6.2018 in der Wochenzeitung Jungle World erschienen. Lesen Sie hier. Stephan Grigat wurde am 15. Mai 2018 von Deutschlandfunk Kultur zum iranischen Atomprogramm interviewt und plädiert für einen fundamentalen Wandel in der europäischen Iran-Politik. Hören oder lesen Sie das Interview hier. Am 4.6.2018 sprach Grigat mit Deutschlandradio über die Aufkündigung des Atomabkommens mit dem iranischen Regime. Hören Sie hier. Die Wochenzeitung des Verband Deutscher Ingenieure, VDI-Nachrichten, hat Stephan Grigat Mitte Juni zum Iran-Handel nach der Aufkündigung des Atomabkommens und zu Alternativen zur derzeitigen europäischen Iran-Politik interviewt. Lesen Sie hier. Matthias Küntzel, seit Jahren regelmäßiger Referent auf STOP THE BOMB-Veranstaltungen und Ko-Autor des Bandes „Iran - Israel - Deutschland“, wurde am 5.6.2018 von SR2 zum iranischen Atomprogramm interviewt. Hören Sie hier. Für Mena Watch hat Matthias Küntzel am 19.8.2018 die aktuellen Proteste im Iran und die deutsche Iran-Politik kommentiert. Lesen Sie hier.  In der Jüdischen Allgemeinen ist am 21.6.2018 ein Gastkommentar von Küntzel zum iranischen und nordkoreanischen Atomprogramm erschienen. Lesen Sie hier. Über die Situation nach dem Rückzug der USA aus dem JCPOA schreibt Küntzel: 
"Niemand aber stellt die Frage, warum es legitim sein soll, mit einem Regime Geschäfte zu machen, das die Region und die eigene Bevölkerung terrorisiert und das Israel auslöschen will. …Wer heute noch glaubt, Sanktionserleichterungen für Iran würden Verhaltensänderungen nach sich ziehen, macht sich lächerlich. Wer das Regime von einer Fortsetzung seines destruktiven Kurses abbringen will, muss den Druck auf Teheran solange erhöhen, bis das Regime vor der Alternative 'Verhaltensänderung' oder 'Untergang' steht. Dies aber wird nur mithilfe massivster Sanktionen möglich sein. … Appeasement basiert auf einer Kombination von Wunschdenken und Angst. Die Appeasement-Politik der EU ist gescheitert. Je schneller das die Verantwortlichen in Deutschland und Europa begreifen, desto besser für den Frieden in der Welt."
Den ganzen Text lesen
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Presseaussendungen Sun, 13 May 2018 13:16:00 +0200
Gegen Quds-Tag 2018 in Wien! http://at.stopthebomb.net/index.php?id=357&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3267&cHash=27d34c7f5fb0459feea439fd4c9ecab2 Proteste & Veranstaltung am 29.5. & 9.6. Auch dieses Jahr wird es in Wien Proteste gegen den Aufmarsch der Anhänger & Anhängerinnen des iranischen Regimes & der Hisbollah zum so genannten "Quds-Tag" geben, und zwar am 
Samstag, den 9. Juni 2018
Am Dienstag, den 29. Mai findet in Wien eine Podiumsdiskussion zum Quds-Tag, dem iranischen Regime & der europäischen Iran-Politik statt.
Details demnächst unter
http://at.stopthebomb.net/de/home.html
https://www.facebook.com/stopthebomb
https://twitter.com/stop_the_bomb?lang=de
https://www.facebook.com/GegenDenAlQudsTagInWien/
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Aktionen Mon, 30 Apr 2018 13:32:00 +0200
EU-Parlament empfängt Teilnehmer an iranischer Holocaustleugner-Konferenz http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3246&cHash=3c1343de69f2ef8e859135872c647bb7 STOP THE BOMB fordert Ausladung von Aladdin Borojerdi – Wo bleiben Stimmen österreichischer EU-Parlamentarier? Das Bündnis STOP THE BOMB fordert die Ausladung von Aladdin Borojerdi, der als Vorsitzender des außenpolitischen Ausschusses des iranischen Pseudoparlaments am morgigen Dienstag im EU-Parlament empfangen werden soll. Borojerdi wird von iranischen Oppositionellen seine offene Unterstützung der brutalen Repression gegen die Protestbewegung der letzten Wochen vorgeworfen. 2014 war er Teilnehmer an der "New Horizon Conference" in Teheran, zu der Holocaustleugner und antisemitische Verschwörungstheoretiker in die iranische Hauptstadt eingeladen waren. Borojerdi ist maßgeblich verantwortlich für die Unterstützung terroristischer Organisationen wie Hisbollah, Islamic Djihad und Hamas. Während das EU-Parlament solche Leute empfängt, haben deutsche Behörden gerade Pläne der iranischen Revolutionsgarden zu Attentaten auf jüdische Einrichtungen in Deutschland aufgedeckt. 
Das American Jewish Committee und iranische Oppositionelle haben die Einladung ebenso kritisiert wie israelische Regierungs- und Oppositionspolitiker. Stephan Grigat, der Wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB fragt, wo die Stimmen der österreichischen EU-Parlamentarier und Außenpolitiker bleiben: "Österreichische Politiker reden an Gedenktagen mittlerweile gerne über die Verantwortung angesichts des Nationalsozialismus. Was aber sagen sie, wenn der Teilnehmer an einer Holocaustleugner-Konferenz in Brüssel empfangen wird? Stört es niemanden, dass ein hoher Vertreter des Ajatollah-Regimes hofiert wird, das Angriffe auf jüdische Einrichtungen in der EU plant?"
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Presseaussendungen Mon, 22 Jan 2018 10:16:00 +0100
STOP THE BOMB fordert Unterstützung der Protestierenden im Iran http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3244&cHash=2d04ebdfe3c676005d1eb99042980cc2 Bündnis kritisiert Komplizenschaft der österreichischen Politik – Forderung nach Sanktionen wegen Menschenrechtsverletzungen Wien (OTS) - Das Bündnis STOP THE BOMB kritisiert das Schweigen der österreichischen Politik angesichts der mutigen Proteste im Iran. Das Mindeste wäre es, so wie beispielsweise die kanadische Regierung den Demonstrierenden die Unterstützung auszusprechen und die Repression des Regimes deutlich zu verurteilen. Darüberhinaus müsste jeglicher Menschenrechtsverletzung mit scharfen nationalen und EU-Sanktionen gegen Institutionen und Einzelpersonen des Regimes begegnet werden.
Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, fragt, wo die Stellungnahmen von Kanzler Kurz und Außenministerin Kneissl bleiben: „Die EU, die nach dem Atomdeal mit Teheran wie paralysiert wirkt, darf die iranische Freiheitsbewegung nicht wieder im Stich lassen. Die Revolutionswächter, die den Demonstranten mit einer ‚eisernen Faust’ gedroht haben, gehören auf die Terrorliste der EU. Es braucht eine grundlegende Wende in der österreichischen und europäischen Iran-Politik: Keine Unterstützung für das Regime – jede Unterstützung für seine säkularen Gegner.“
Grigat fordert klare Positionierungen, nachdem es bereits mindestens zwölf Tote gegeben hat, und kritisiert das österreichische Iran-Business, das es dem Regime in Teheran ermöglicht, seine blutige Unterdrückungspolitik fortzusetzen: „Bisher hat es den Anschein, dass es in Österreich sowohl der Regierung als auch der Opposition wichtiger ist, die anvisierten Millionengeschäfte im Iran von OMV, Voest, Oberbank und anderen Firmen nicht durch deutliche Kritik am Ajatollah-Regime zu gefährden. Wer sich nicht klar hinter die antiklerikalen Proteste gegen das iranische Regimes stellt, macht sich zum Komplizen der Teheraner Machthaber.“
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Presseaussendungen Tue, 02 Jan 2018 08:47:00 +0100
Van der Bellen und Kurz hofieren Rohani in New York http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3234&cHash=bb6d04fdc58d07371ab092da314b5d50 STOP THE BOMB kritisiert Treffen von Bundespräsident und Außenminister mit "freundlichem Gesicht des Terrors" Der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, Stephan Grigat, zum morgigen Treffen von Van der Bellen und Kurz mit dem Präsidenten des iranischen Regimes: "Wer sich mit Rohani trifft, legitimiert einen Präsidenten, in dessen Amtszeit noch deutlich mehr Menschen im Iran hingerichtet werden als unter seinem Vorgänger. Rohani, der Israel als 'eiternden Tumor' bezeichnet hat, agiert als das freundliche Gesicht eines terroristischen Regimes, das eine massive und destabilisierende Expansion in der Region betreibt und djihadistische Organisationen wie Hisbollah und Hamas unterstützt. Treffen mit Rohani verfolgen nur ein Ziel: der österreichischen Wirtschaft den Weg zu noch besseren Geschäften mit dem Holocaustleugner-Regime in Teheran zu ebenen, das Israel weiterhin mit der Vernichtung droht."
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Presseaussendungen Sun, 17 Sep 2017 12:00:00 +0200
Oberbank fördert die Ajatollahs http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3230&cHash=27555715018f5e00fd7e667ffd7c09be STOP THE BOMB kritisiert Deal mit antisemitischem iranischen Regime und warnt vor Nordkorea-Szenario Wien (OTS) - Das Bündnis STOP THE BOMB kritisiert scharf den geplanten Iran-Deal der österreichischen Oberbank, der am 21. September in Linz in Anwesenheit von Vertretern des iranischen Regimes unterzeichnet werden soll. Laut dem Chef der Bank wäre es das erste Abkommen einer europäischen Bank nach der weitgehenden Aufhebung der Iran-Sanktionen. 
Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, verweist angesichts der angespannten Situation in Korea darauf, dass jedes Geschäft mit dem iranischen Regime das iranische Atom- und Raketenprogramm finanziert: „Die Ajatollahs bekommen gerade vorgeführt, wie man wenige Jahre nach einem Atomabkommen, das bereits 1994 mit Nordkorea geschlossen wurde, zur Nuklearwaffenmacht werden kann. Das dazu benötigte Geld will dem Regime in Teheran nun offenbar auch die Oberbank verschaffen. Auch nach der Sanktionsaufhebung gilt: Wer mit dem Mullah-Regime Geschäfte macht, finanziert die Vernichtungsdrohungen gegen Israel, die Unterdrückung der iranischen Bevölkerung, die regionale Expansion des Regimes und den Griff nach der Technologie der Massenvernichtung.“
Grigat weiter: „Wieder einmal prescht ausgerechnet ein österreichisches Unternehmen vor, wenn es darum geht, mit dem Holocaustleugner-Regime in Teheran Geschäfte zu treiben. Die Oberbank stellt sich in die schlechte Tradition der langjährigen Kooperationspolitik Österreichs gegenüber dem iranischen Regime. Andere Unternehmen sollten sich bewusst sein, dass Geschäfte mit dem iranischen Regime nicht nur moralisch äußert verwerflich sind, sondern auch weiterhin ausgesprochen riskant bleiben.“
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Presseaussendungen Thu, 07 Sep 2017 17:51:00 +0200
Kein roter Teppich für Hassan Rohani! #RouhaniNotWelcome http://at.stopthebomb.net/index.php?id=357&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3122&cHash=888101567773b33e5691dfe3dfc6f437 Iranisches Regime verschiebt Wien-Besuch - Kundgebung am Tag X #RouhaniNotWelcome Wir bleiben dabei! Die usprünglich für 30. und 31. März 2016 geplanten Kundgebungen von STOP THE BOMB und vielen anderen kurdischen, jüdischen, christlichen, muslimischen, antifaschistischen, LGBT- und Studenten-Organisationen unter dem Motto #RouhaniNotWelcome wurden abgesagt, nachdem das iranische Regime seinen Staatsbesuch in Österreich in letzter Minute verschoben hat. Medienberichten zufolge hatte das iranische Regime von Österreichs Behörden verlangt, unsere Demonstrationen zu verbieten, was von Seiten Österreichs mit Hinweis auf die Versammlungsfreiheit abgelehnt wurde. Da derzeit nicht bekannt ist, wann der Empfang des iranischen Regimes in Österreich nachgeholt werden soll, planen wir unsere Kundgebung für den Tag X!
>>> Kein roter Teppich für Irans Terrorregime!
>>> Keine Geschäfte mit Holocaust-Leugnern!
Aufruf zur Kundgebung: Hassan Rohani ist kein „moderater Hoffnungsträger“, sondern das freundliche Gesicht des Terrors. Seit seiner Präsidentschaft werden im Iran deutlich mehr Menschen hingerichtet als unter seinem Vorgänger Ahmadinejad. Das iranische Regime rüstet massiv auf und finanziert weiterhin antisemitische Terrororganisationen wie Hisbollah und Hamas. In Rohanis und Khameneis Iran finden staatliche Festivals zur Holocaust-Leugnung statt, auf Homosexualität steht die Todesstrafe, Frauen werden brutal unterdrückt, und die Vernichtungsdrohungen gegen Israel werden permanent wiederholt. In Irans Krieg für Syriens Assad starben bereits Hunderttausende. Wenn Bundespräsident Heinz Fischer dem iranischen Präsidenten den roten Teppich ausrollt, und wenn europäische Firmen mit dem Regime der Ajatollahs Geschäfte treiben, legitimieren und finanzieren sie antiisraelische Hetze, Homophobie und islamistischen Terror!
 
·      Solidarität mit Israel – gegen jeden Antisemitismus!
·      Solidarität mit der säkularen Opposition – für einen freien und demokratischen Iran!
Unterstützt von: STOP THE BOMB, Israelitische Kultusgemeinde Wien, Demokratische Partei Kurdistan-Iran (PDKI), CdFI – Club der Freunde Israels, Sozialdemokratische LSBTI-Organisation SoHo, Bund jüdischer Verfolgter des Naziregimes, Democratic Youth Union of Iranian Kurdistan, Kurdish Democratic Students of Rojawa (Syrien), Democratic Students Union of Iranian Kurdistan, Kurdish Democratic Party of Syrian Kurdistan, Or Chadasch - Jüdisch-liberale Gemeinde Wien, Initiative Liberaler Muslime Österreich, Österreichisch-Israelische Gesellschaft, Christen an der Seite Israels, WIFNO – Wissenschaft für Frieden in Nahost, ZFÖ – Zionistische Föderation in Österreich, Misrachi, Bnei Akiva, Bund Sozialdemokratischer Juden-AVODA, Women's International Zionist Organization/European Council of WIZO Federations, Künstlerlnnenkollektiv monochrom, Café Critique, Karl Pfeifer (Journalist), Basisgruppe Politikwissenschaft, Kommunistischer StudentInnenverband Linke Liste, Zwi Peres Chajes Loge der Bnai Brith u.a.]]>
Aktionen Mon, 26 Jun 2017 14:57:00 +0200
Berichterstattung über STOP THE BOMB http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2789&cHash=437e4143d10afa901701c4f960b8c359 Zahlreiche österreichische und internationale Medien berichten über unsere Aktivitäten Der Standard: Al-Quds-Tag: Israelfeindliche Demo zog durch Wien - Gegenproteste (25.6.2017) Algemeiner: As Austrian Capital Readies for ‘Al-Quds Day’ March, Anti-Fascist Activists Pledge to Confront ‘Antisemitic Agitation’ (23.6.2017) Vienna.at: “Quds-Tag”: Protestkundgebung gegen antiisraelische Demo auf der Mariahilfer Straße (23.6.2017) Kleine Zeitung: Schelling verteidigt geheimen Iran-Besuch (13.6.2017) Heute: Schelling, Nowotny: Kritik an "Geheimbesuch" im Iran (12.6.2017) Vol.at: Schelling und Nowotny sondieren Geschäfte im Iran (12.6.2017) APA/Finanzen.at: Schelling und Nowotny im Iran - Bank Austria dementiert Geschäfte (12.6.2017) Kurier: Schelling und Nowotny auf Wirtschaftsmis­sion im Iran (12.6.2017) ORF.at: Kritik an Schellings Besuch im Iran (12.6.2017) Radio Corax: Interview mit Stephan Grigat "Nach der Präsidentschaftswahl im Iran: Ein kritischer Blick auf Ruhani" (23.5.2017) Jerusalem Post: Shots fired as Iran arrests over 30 gay men in violent raid (20.4.2017) NDR: Interview über das Atomabkommen mit dem iranischen Regime und Hassan Rohani, das „freundliche Gesicht des Terrors" aus der Sendung "Shabat Schalom Magazin" (27.1.2017) 2016 Commentary Magazine: Europe Betrays Human Rights Again (28.10.2016) Jewish News Service: Meet the Austrian politician fawning over Iran (27.10.2016) Jerusalem Post: Iran’s media considers German female minister a man, sparking outrage over handshake - STOP THE BOMB: “Disgraceful: Lesbian German minister happily signed deals with regime of Iran that executes homosexuals.” (8.10.2016) APA/Tiroler Tageszeitung: Österreich und der Iran besiegelten Umwelt-Kooperation - Kritik von STOP THE BOMB (13.9.2016) APA/Salzburger Nachrichten: Iranische Vizepräsidentin am Dienstag in Wien - Kritik von STOP THE BOMB (12.9.2016) Heute: Islamistische Ex-Geiselnehmerin: Minister empfangen "Terror-Patin" Ebtekar in Wien (12.9.2016) World Tribune: Iran hangs gay teenager with ‘no access to a lawyer’ (5.8.2016) Jerusalem Post: Iran executes gay teenager in violation of international law (4.8.2016) Oe24.at: Nazi-Eklat bei "Al-Quds-Tag" - "Danke an Hitler, dass er die Juden umgebracht hat" (4.7.2016) Der Standard: Antisemitische Übergriffe bei Anti-Israel-Demo (3.7.2016) Vienna.at: "Al-Quds-Tag": Antiisraelische Demo auf der Mariahilfer Straße (2.7.2016) Wiener Zeitung/APA: Demonstration am "Al-Quds-Tag" gegen Israel in Wien (2.7.2016) APA/Tiroler Tageszeitung: Massenproteste gegen Israel im Iran - Bündnis gegen Al-Quds-Tag in Wien (2.7.2016) Die Presse: Irritationen nach Iran-Visite Michael Häupls (3.6.2016) Jerusalem Post: Israeli ambassador blast Vienna mayor for Iran visit (3.6.2016) Österreich: Häupl auf Geheim-Trip in Teheran - jetzt Kritik von „Stop the Bomb" (31.5.2016) NZZ.at: Wiens Bürgermeister Häupl zu Besuch im Iran - „Stop the Bomb“ kritisierte Visite als „Anbiederung an das Regime“ (30.5.2016) ORF.at: Häupl zu Besuch im Iran - Kritik von STOP THE BOMB (30.5.2016) Der Standard/APA: Wiener Bürgermeister Häupl zu Besuch im Iran - Kritik an Besuch (30.5.2016) Tiroler Tageszeitung/APA/dpa: Deutschland verurteilt Karikaturen-Ausstellung im Iran
„Stop the Bomb“ fordert Verurteilung durch Österreich (18.5.2016) Wiener Zeitung: OMV muss Konzernkosten senken - "Stop the Bomb" warnt vor Iran-Engagement (18.5.2016) APA/Trend: OMV-Chef Seele: "Wir sind in einem Dauerkampf" - Warnungen der irankritischen Plattform "Stop the Bomb" wegen Iran business (18.5.2016) APA/Die Presse: Holocaust-Leugnung: Karikaturen-Wettbewerb im Iran startet - Die irankritische Organisation "Stop the Bomb" fordert eine klare Verurteilung (13.5.2016) NZZ.at: Das Rätsel um Rohanis Rückzieher (31.3.2016) Tiroler Tageszeitung: Absage von Irans Präsident missfällt nicht allen (30.3.2016) The Tower: Rouhani Reportedly Cancelled Vienna Trip Due to Scheduled Protests (30.3.2016) ORF ZIB: Iran verlangte "relativ heftig" Verbot von Demonstrationen (30.3.2016) Die Presse: Iran: Warum der Rohani-Besuch platzte (30.3.2016) ORF.at: Gratwanderung vorerst vermieden (30.3.2016) ORF.at: Weiter keine offiziellen Gründe für Absage (30.3.2016) BILD: Absurde Begründung! Rouhani sagt Wien-Besuch in letzter Sekunde ab (30.3.2016) APA/Trend: Spekulationen über Absage von Rouhani-Besuch (30.3.2016) Bloomberg: Iran's Rouhani Scraps Austria Trip as Nations Differ on Reasons (30.3.2016) Salto: (K)ein roter Teppich für den Despoten (30.3.2016) Die Presse: Rohani-Absage könnte an Demonstrationen liegen (29.3.2916) Wiener Zeitung: Absage in letzter Minute (29.3.2016) Der Standard: Irans Präsident verschiebt aus Sicherheitsgründen Besuch in Wien (29.3.2016) Heute: Wegen Sicherheitsbedenken: Besuch von Irans Präsident Rohani in Wien abgesagt (29.3.2016) Wiener Zeitung: Alte Freunde, neue Hoffnungen - Protest am Heldenplatz (28.3.2016) APA/Salzburger Nachrichten: Irans Exil-Opposition fordert Absage von Rouhani-Besuch (25.3.2016) Kurier: Exil-Opposition: Wien-Besuch von Rouhani absagen (25.3.2916) Frankfurter Allgemeine Zeitung: Rohani kommt nach Wien - Kritik (21.3.2016) APA/Salzburger Nachrichten: Iranischer Präsident Rouhani kommt Ende März nach Österreich (18.3.2016) Kurier: Rohani möchte Wien, den Verhandlungsort der Iran-Atomgespräche, besuchen - Kritik an Rohanis Besuch in Österreich (18.3.2016) ORF ZIB24: Irans Innenminister bestätigt Vernichtungsdrohungen gegen Israel, STOP THE BOMB fordert Absage des Rohani-Besuchs in Österreich (17.3.2016) Volksblatt: Iran: Wirbel um Rakete mit Aufschrift „Israel muss vernichtet werden“ (9.3.2016) APA/Krone.at: Iran provoziert Westen erneut mit Raketentests - Absage von Rohani-Besuch gefordert (9.3.2016) Die Presse: Hofburg bereitet Rohani-Besuch bei Fischer vor (1.2.2016) Audiatur Online: Iran – Vom wahnsinnigen Tiger zum braven Kätzchen? (21.1.2016) Nordwestradio (Radio Bremen/NDR): Interview zu Sanktionsaufhebung mit Stephan Grigat (18.1.2016) taz: Aufträge in Milliardenhöhe warten - Die Kampagne Stop the Bomb kritisiert den Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen scharf (17.1.2016) BILD: Wie Irans Öl-Gelder jetzt in den Terror fließen (17.1.2016) BR: EU und USA heben Sanktionen gegen Iran auf - Israel skeptisch (17.1.2016) BILD: Iran-Sanktionen weg - "Konjunkturprogramm" für Unrechts-Regime? (17.1.2016) BILD: USA und EU heben Sanktionen gegen Iran auf! Bis zu 100 Milliarden Öl-Dollar fließen an die Mullahs und ihr Terrorregime (16.1.2016)

2015 Jungle World: Schlange stehen in Teheran (3.12.2015) Radio Z: Interview mit Stephan Grigat zu Wiener Abkommen & iranischer Opposition (21.9.2015) NU Magazin, Nr. 61, 3/2015: Vertrag mit dem Iran - Ein schlechter Deal (September 2015) The South Asian Times: Austrian president criticised for Iran visit (8.9.2015) i24news: La visite du président autrichien en Iran suscite la controverse (8.9.2015) The Jerusalem Post: Austrian president engulfed in criticism over visit with Iran’s Khamenei (8.9.2015) Euronews: Austrian president says seeks to build bridges in Iran (7.9.2015) Channel News Asia: Austrian president says seeks to build bridges in Iran (7.9.2015) The Times of Israel: Austria president to become first European leader in Iran in decade (7.9.2015) Deutsche Welle: Austrian President Heinz Fischer heads to Iran - Not without controversy (7.9.2015) Reuters: Austrian president says seeks to build bridges in Iran (7.9.2015) ORF: Fischers heikle Mission im Iran - Kritik bereits im Vorfeld (6.9.2015) Die Presse: Iran-Besuch: Fischer wischt Kritik beiseite (4.9.2015) Der Standard: Muzicant kritisiert Fischers Iran-Besuch (2.9.2015) APA: Muzicant kritisiert Iran-Staatsbesuch: „Doppelmoral“ (2.9.2015) Jerusalem Post: Jewish leader threatens to sue European companies who support Iranian terror with trade (11.8.2015) Heute: Kräne aus Österreich für Hinrichtungen im Iran? (3.8.2015) i24news: Une entreprise autrichienne de grues veut réintégrer le marché iranien (3.8.2015) i24news: Firm whose cranes was used for hangings set to re-enter Iran market (3.8.2015) Industriemagazin: Kranhersteller Palfinger hat "nichts aus Geschichte gelernt" (3.8.2015) Jerusalem Post: Business as usual: Austria to sell Iran cranes for possible use in hangings (2.8.2015) Die Presse: Aktivist wird Aktionär - und will jetzt mehr (1.8.2015) ORF: Palfinger auf Liste von Iran-Kritikern (31.7.2015) APA: Salzburger Kranfirma Palfinger will nichts mit Exekutionen im Iran zu tun haben(31.7.2015) Jerusalem Post: Analysis: Iran nuclear agreement won’t improve human rights (30.7.2015) ORF: Großer Andrang bei Tagung - Scharfe Kritik (26.7.2015) Tiroler Tageszeitung: Heimische Betriebe hoffen auf Milliardenmarkt Iran - Demos begleiteten das Treffen (24.7.2015) Die Presse: Bericht über die Iran-EU-Investment-Konferenz und STOP THE BOMB-Protest (24.7.2015) Der Standard: Iran-Geschäfte mit dem schlafenden Riesen, inkl. STOP THE BOMB-Protestaktion (24.7.2015) Wiener Zeitung: Bericht über über die Iran-EU-Investment-Konferenz und STOP THE BOMB-Protest (24.7.2015) APA: Bundespräsident Fischer reist am 7. September in den Iran - Kritik von STOP THE BOMB, Grünen, CdFI (23.7.2015) SME.sk: Rakúsky prezident navštívi začiatkom septembra Irán - demonštrovala skupina "Stop the Bomb" (23.7.2015) KURIER: Bundespräsident Fischer reist in den Iran, Kritik von STOP THE BOMB (23.7.2015) APA: Bundespräsident Fischer reist am 7. September in den Iran - STOP THE BOMB Kritik (23.7.2015) ORF: Fischer reist im September in den Iran - Kritik von STOP THE BOMB (23.7.2015) Kleine Zeitung: Im September: Fischer reist in den Iran (23.7.2015) ORF: Großer Andrang bei Iran-Wirtschaftskonferenz - STOP THE BOMB protestierte (23.7.2015) Salzburger Nachrichten: Großer Andrang bei Iran-Business-Konferenz in Wien - - STOP THE BOMB protestierte (23.7.2015) APA: Großer Andrang bei Iran-Business-Konferenz der WKÖ (23.7.2015) ORF: Iran-Business-Konferenz startet in Wien - Kundgebung von STOP THE BOMB (23.7.2015) Kleine Zeitung: Geschäfte im Iran - Konferenz startet in Wien (22.7.2015) APA: Atom-Deal: Iran-Business-Konferenz ab Donnerstag in Wien (22.7.2015) Lizas Welt: Gute Freunde kann niemand Treffen (21.7.2015) Radio Eins des RBB: Gabriel wirbt im Iran für deutsche Wirtschaft - Protest von STOP THE BOMB (20.7.2015) Süddeutsche: Der Minister als Türöffner - Kritik von STOP THE BOMB an Sigmar Gabriels Iran-Reise (19.7.2015) BILD: Bewegender Apell an Gabriel: Vergessen Sie nicht, wen das Regime auf dem Gewissen hat! Jungle World: Protest gegen Iran Business in Berlin und Wien (16.7.2015) Nordwestradio: Interview mit Stephan Grigat in der Sendung "Der gute Morgen" zum Atomdeal mit dem iranischen Regime (15.7.2015) Der Standard: Gastkommentar von Stephan Grigat "Ein Deal voller Risiken" (15.7.2015) APA: Atom-Deal - Krititk von STOP THE BOMB (14.7.2015) Radio Eins des RBB: Interview Stephan Grigat zu Atomdeal (14.7.2015) BILD: „Historische Einigung“ 7 Dinge, die Sie über den 
Atom-Deal wissen müssen (14.7.2015) ORF "Wien Heute": "Standhaft" gegen Al-Quds-Tag (11.7.2015) ORF: Parolen gegen und für Israel in der City (11.7.2015) ORF: Aufregung um israelfeindliche Al-Quds-Demo (10.7.2015) APA: Grüne Bedenken gegen israelfeindliche Al-Quds-Demo in Wien (10.7.2015) Wiener Zeitung: Al-Quds-Tag: Bild gewordener Antisemitismus (10.7.2015) Reuters: A sign which reads 'Stop the Bomb' is seen as protesters gather outside the hotel where the Iran nuclear talks meetings are being held in Vienna, Austria. (1.7.2015) Thomson Reuters Foundation: A sign which reads 'Stop the Bomb' is seen as protesters gather outside the hotel where the Iran nuclear talks meetings are being held in Vienna, Austria (1.7.2015) Kleine Zeitung: Atom-Deal-Beratungen machen langsam Fortschritte (1.7.2015) APA Austria Presse Agentur: Kundgebung gegen "gefährlichen Deal" mit Iran am Mittwoch (29.6.2015) NEWS.at: Wirtschaftskammer veranstaltet Iran-Forum (5.5.2015) Austria Presse Agentur APA: Wirtschaftskammer veranstaltet Iran-Forum (4.5.2015) Die Presse: STOP THE BOMB-Kritik an geplanter Iran-Reise des österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer: „Staatliche Holocaust-Leugnung wird ignoriert, um die Wirtschaft flottzumachen.“ (17.4.2015) FluxFM: Interview mit Stephan Grigat über die Kampagne STOP THE BOMB, geplante russische Waffenlieferungen an Teheran und die Atomverhandlungen mit dem iranischen Regime (15.4.2015) Jungle World: Viele Löcher. Stephan Grigat zur Lausanner "Vereinbarung" über das iranische Atomprogramm (9.4.2015) Haberler.com (Arabische Ausgabe): Lausanne Agreement is a Success for Iranian Tactics (3.4.2015) Nordwestradio: Interview mit Stephan Grigat über die Atomverhandlungen in Lausanne (2.4.2015) Hessen Radio hr1: "Ein schlechtes Abkommen würde die Welt nicht sicherer machen, sondern die Situation im Nahen Osten noch weiter eskalieren." Interview mit Stephan Grigat über die Atomverhandlungen in Lausanne (30.1.2015) 2014 Jungle World: Halbzeit für die Ayatollahs (4.12.) Jungle World/Jungle Blog: Deutsch & österreichsiche Akademiker im Iran (3.12.) Jerusalem Post: Analysis: Europe retreats from pressing Iran on human rights progress (1.12.) Nordwestradio: Interview zu Iran-Verhandlungen mit Stephan Grigat (24.11.) RIA Novosti: Protestas en Viena para que el Grupo 5+1 presione a Teherán (24.11.) APA: Atomgespräche - IKG und STOP THE BOMB gegen „Appeasement“ gegenüber Iran (24.11.) Der Standard: Atomverhandlungen: Ein fauler Kompromiss? (24.11.) Kleine Zeitung: „Jerusalem Post“ verurteilt Iran-Besuch der Leobener (23.11.) Jerusalem Post: Vienna NGO blasts academic visits to Iranian university (20.11.) Jungle World/Jungle Blog: Österreich wieder vorneweg (17.11.) Cicero: IS und Iran: Wenn Antisemiten Antisemiten bekämpfen (22.10.) RIA Novosti: Activists Stage Protest Against Tehran's Nuclear Program Amid Vienna Talks (15.10.) RIA Novosti: Coalition for Nuclear-Free Iran Announces Rally in Vienna Against Appeasement Policy (14.10.) Wiener Zeitung: Oida! - Wirklich? (6.10.) Wiener Zeitung: Aufatmen (5.9.) ORF ZIB: Kundgebung gegen Al-Quds-Tag (26.7.) ORF Wien Heute: 3 Demos in Wien (26.7.) Puls 4: Demos in Wien (26.7.) Die Presse: Pro- und anti-israelische Demos: Schreiduelle in Wiener City (26.7.) Kurier: Erneut anti-israelische Demonstration in Wien (26.7.) Krone: Anti-Israel Demo und Gegenkundgebung in Wien (26.7.) Der Standard: Antiisraelische Kundgebung in Wien (26.7.) ORF.at: Kaum Zwischenfälle bei Demos in Wien (26.7.) Heute: Rund 400 begingen "Al-Quds-Tag" (26.7.) Puls 4: Heißes Wochenende in Wien (25.7.) Tiroler Tageszeitung: Warnung vor antisemitischen Massenaufmärschen in Europa (25.7.) APA: Warnung vor antisemitischen Massenaufmärschen am Al-Quds-Tag (25.7.) Die Presse: Revolutionsexport aus dem Iran (25.7.) Servus TV: Stephan Grigat zu Gast in der Sendung "Servus am Morgen" ab Minute 13:40 (24.7.) Die Presse: Noch mehr Zeit für die Ajatollahs - Gastkommentar von Stephan Grigat (23.7.) Wiener Zeitung: Der Wiener Atom-Kongress (12.7.) Tiroler Tageszeitung: "Stop the Bomb" warnt vor "fatalem Deal" im Atomstreit (11.7.) Kleine Zeitung: Außenministertreffen zu Iran-Gesprächen in Wien (11.7.) Salzburger Nachrichten: Außenministertreffen zu Iran-Gesprächen in Wien (11.7.) Vienna Online: Außenministertreffen zu Iran-Gesprächen in Wien (11.7.) Südtirol News: Außenministertreffen zu Iran-Gesprächen in Wien (11.7.) Salzburg24.at: Außenministertreffen zu Iran-Gesprächen in Wien (11.7.) Neues Volksblatt: Außenministertreffen zu Iran-Gesprächen in Wien (11.7.) SVZ Salzburger Volkszeitung: Außenministertreffen zu Iran-Gesprächen in Wien (11.7.) Vorarlberg Online: Außenministertreffen zu Iran-Gesprächen in Wien (11.7.) Okto TV: Stephan Grigat zu Gast in der Sendung "Es werde Licht" zum Thema "Iran: Kuschelkurs und Terror — Das Doppelspiel der Ayatollahs" (10.7.) Jerusalem Post: Analysis: Are Germany and Austria undercutting the potency of Iran sanctions? (22.6.) Nordwestradio: Stephan Grigat über die jüngste Verhandlungsrunde bei den Atomgesprächen mit dem iranischen Regime in Wien (21.6., NDR & Radio Bremen) Nordwestradio: Kritik an Atomverhandlungen & Interview mit Stephan Grigat (16.6., NDR & Radio Bremen) Tiroler Tageszeitung: Neue Runde der Atomgespräche in Wien begonnen, Zarif optimistisch (16.6.) Der Standard: Gespräche über Irans Atomprogramm in Wien (16.6.) Wiener Zeitung: Gespräche über iranisches Atomprogramm in Wien (16.6.) Tiroler Tageszeitung: Irans Außenminister geht optimistisch in Wiener Atomgespräche (16.6.) Neues Volksblatt: Neue Runde der Atomgespräche in Wien begonnen (16.6.) Austria.com: Neue Runde der Atomgespräche in Wien begonnen (16.6.) Salzburg24.at: Neue Runde der Atomgespräche in Wien begonnen (16.6.) SüdtirolNews: Neue Runde der Atomgespräche in Wien begonnen (16.6.) Jungle World: Abgeordnete laden iranischen Botschafter nach Protesten aus (31.5.) HaGalil.com: "Völkerverständigung" mit iranischen Islamisten (30.5.) Jungle World: Shopping mit den Mullahs (28.5.) Jungle World: Doch kein Business Forum Iran (22.5.) Heute: Kritik an Treffen Fischer mit iranischem Außenminister (15.5.) Kleine Zeitung: Informeller Besuch Zarifs bei Fischer (15.5.) Austria.com: Informeller Besuch Zarifs bei Fischer (15.5.) Vienna Online: Informeller Besuch Zarifs bei Fischer (15.5.) Salzburg24.at: Informeller Besuch Zarifs bei Fischer (15.5.) Vorarlberg Online: Informeller Besuch Zarifs bei Fischer (15.5.) Falter: Kurz verreist Teil 1 Teil 2 (7.5.) ORF.at: Werben für Atomdeal (28.4.) ORF.at: Österreichs Brückenfunktion (26.4.)

APA Austria Presse Agentur: Außenminister Kurz in heikler Mission im Iran (26.4.) KRONE HIT (Radio): Kritik an Iran-Reise von Außenminister Kurz & Interview mit Stephan Grigat Teil 1 (26.4.) KRONE HIT (Radio): Kritik an Iran-Reise von Außenminister Kurz & Interview mit Stephan Grigat Teil 2 (26.4.)

Die Presse: Kurz zu heikler Mission im Iran eingetroffen (26.4.)

Wirtschaftsblatt: Außenminister Kurz auf heikler Mission in Teheran (26.4.)

Wiener Zeitung: Außenminister Kurz in heikler Mission im Iran (26.4.)

Kleine Zeitung: Außenminister Kurz in heikler Mission im Iran (26.4.)

Salzburger Nachrichten: Außenminister Kurz in heikler Mission im Iran (26.4.)

Tiroler Tageszeitung: Außenminister Kurz zu heikler Mission in Teheran eingetroffen (26.4.)

Neues Volksblatt: Außenminister Kurz in heikler Mission im Iran (26.4.)

SVZ Salzburger Volkszeitung: Außenminister Kurz in heikler Mission im Iran (26.4.)

NÖN Niederösterreichische Nachrichten: Kurz in heikler Mission im Iran (26.4.)

BVZ Burgenländische Volkszeitung: Kurz in heikler Mission im Iran (26.4.)

Nachrichten.at: Außenminister Kurz in heikler Mission im Iran (26.4.)

Austria.com: Außenminister Kurz in heikler Mission im Iran (26.4.)

Vienna Online: Außenminister Kurz in heikler Mission im Iran (26.4.)

Vorarlberg Online: Außenminister Kurz in heikler Mission im Iran (26.4.)

Salzburg24.at: Außenminister Kurz in heikler Mission im Iran (26.4.)

Südtirolnews.it: Außenminister Kurz in heikler Mission im Iran (26.4.)

MSN Nachrichten: Außenminister Kurz in heikler Mission im Iran (26.4.)

Osttirol Online: Außenminister Kurz in heikler Mission im Iran (26.4.) Tiroler Tageszeitung: Heikler Besuch für Außenminister Kurz in Teheran ab Samstag (25.4.) Der Standard: Iran-Besuch in Zeiten der Entscheidung (25.4.) Die Presse: Iran-Atomgespräche in Wien: Konkretes erst im Mai (8.4.) Wiener Zeitung: Neue Wiener Iran-Atomgespräche begonnen (8.4.) Salzburger Nachrichten: Neue Wiener Iran-Atomgespräche begonnen (8.4.) Tiroler Tageszeitung: Neue Wiener Iran-Atomgespräche begonnen - Text wird ab Mai verhandelt (8.4.) Austria.com: Neue Wiener Iran-Atomgespräche begonnen (8.4.) Salzburg24.at: Neue Wiener Iran-Atomgespräche begonnen (8.4.) Vorarlberg Online: Neue Wiener Iran-Atomgespräche begonnen (8.4.) Neues Volksblatt: Neue Wiener Iran-Atomgespräche begonnen (8.4.) Salzburger Volkszeitung: Neue Wiener Iran-Atomgespräche begonnen (8.4.) Südtirol News: Neue Wiener Iran-Atomgespräche begonnen (8.4.) Osttirol Online: Neue Wiener Iran-Atomgespräche begonnen (8.4.) MSN Nachrichten: Neue Wiener Iran-Atomgespräche begonnen (8.4.) Austria.com: Iran-Besuche von Kurz und Fischer: “Stop the Bomb” fordert Absage (7.4.) Vienna Online: Iran-Besuche von Kurz und Fischer: “Stop the Bomb” fordert Absage (7.4.) Vorarlberg Online: Iran-Besuche von Kurz und Fischer: “Stop the Bomb” fordert Absage (7.4.) Salzburg24.at: Iran-Besuche von Kurz und Fischer: “Stop the Bomb” fordert Absage (7.4.) Jungle World: Teheran darf alles - die deutsche Wirtschaft auch (3.4.) Vienna Online: Kundgebung gegen iranisches Regime vor dem Austria Center Vienna (17.3.) Salzburg24.at: Kundgebung gegen iranisches Regime vor dem Austria Center Vienna (17.3.) Vorarlberg Online: Kundgebung gegen iranisches Regime vor dem Austria Center Vienna (17.3.) Jungle World: Verhandeln bis zur Bombe, nächste Folge (14.3.) Wiener Zeitung: Besondere Momente (28.2.) Tiroler Tageszeitung: Österreich schielt wieder in den Iran (27.2.) Wiener Zeitung: Österreich schielt wieder in den Iran (27.2.) Österreich: Protest vor Wirthschaftskammer (25.2.) Heute: Demo vor Austria Center - Wien: Welt verhandelt über Atomprogramm des Iran (18.2.) Austria Presse Agentur (APA): “Produktiver” Auftakt der Iran-Atom-Verhandlungen (18.2.) Yahoo News Mexico: Activistas de la alianza "Stop the bomb" protestan delante del Austria Center (18.2.) Deutschlandradio: Proteste des Iran-kritischen Bündnisses STOP THE BOMB angekündigt (18.2.) CBC (Canadian Broadcasting Corporation): Interview with STOP THE BOMB speaker Dr Matthias Küntzel broadcasted in their morning bulletins NTD TV: World Powers, Iran Start Talks on Lasting Nuclear Settlement (18.2.) El Nuevo Herald (USA): Irán se niega a cerrar instalaciones nucleares (18.2.) O Dia (Brasil): Dúvidas marcam o início da negociação sobre o programa atômico iraniano (18.2.) Salzburger Nachrichten: “Produktiver” Auftakt der Iran-Atom-Verhandlungen (18.2.) Vienna Online: Keine schnelle Lösung bei Atomgesprächen erwartet (18.2.) Vorarlberg Online: “Produktiver” Auftakt der Iran-Atom-Verhandlungen (18.2.) Kärntner Tageszeitung: Keine schnelle Lösung bei Atomgesprächen erwartet (18.2.) NÖN: Keine schnelle Lösung bei Atomgesprächen erwartet (18.2.) Salzburger Volkszeitung: “Produktiver” Auftakt der Iran-Atom-Verhandlungen (18.2.) Salzburger Nachrichten: Zarif zu Iran-Atomgesprächen in Wien eingetroffen (17.2.) Südtirol News: Zarif zu Iran-Atomgesprächen in Wien eingetroffen (17.2.) Volksblatt: Zarif zu Iran-Atomgesprächen in Wien eingetroffen (17.2.) News: Vor Atomgesprächen ist EU vorsichtig optimistisch, Iran weniger
Kurz "stolz" auf Gespräche - Protest vor UNO-City angekündigt (17.2.) Kleine Zeitung: Zarif zu Iran-Atomgesprächen in Wien eingetroffen (17.2.) Heute: Proteste in Wien angekündigt - Irans Außenminister trifft Kurz zu Atom-Gesprächen (17.2.)]]>
Presseaussendungen Mon, 26 Jun 2017 14:37:00 +0200
Gemeinsam gegen jeden Antisemitismus! #KeinQudsTag in Wien http://at.stopthebomb.net/index.php?id=357&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3214&cHash=1f9b2a8c1557873bd0d9c5325d7c334b KUNDGEBUNG 24. Juni, Mariahilfer Straße/Bundesländerplatz ab 15 Uhr
Die von dem breiten Bündnis Gegen den Al-Quds-Tag in Wien getragene Kundgebung "Gemeinsam gegen Antisemitismus! #KeinQudsTag in Wien" wird am 24. Juni stattfinden. Infotisch & Kundgebung
Samstag, 24. Juni 2017, 15 - 18 Uhr
Redebeiträge voraussichtlich ab 15:30 Uhr
Mariahilfer Straße, Bundesländerplatz (Ecke Neubaugasse/Amerlingstraße)
Hier der Aufruf und der aktuelle Zwischenstand der unterstützenden Organisationen und Einzelpersonen: AUFRUF Kurz nach der Islamischen Revolution im Iran hat Ayatollah Khomeini 1979 den sogenannten „Al-Quds-Tag“ eingeführt, zu welchem jedes Jahr im Iran und weltweit antiisraelische und antisemitische Proteste organisiert werden. Al-Quds bedeutet Jerusalem und unter dem Slogan der „Befreiung Jerusalems von der zionistischen Besatzung“ propagieren das iranische Regime und seine Verbündeten die Vernichtung Israels.

Auch in Wien findet jährlich die von Mullahs angeführte, nach Geschlechtern getrennte Demonstration statt, auf der in aller Öffentlichkeit antisemitische Hetze betrieben wird. In der Vergangenheit wurden von den Veranstaltern zum Judenmord aufrufende Karikaturen in den sozialen Medien gepostet und antisemitische Verschwörungstheorien verbreitet, wonach Israel den „Islamischen Staat“ hochzüchten würde. Das Innenministerium registrierte bei früheren Quds-Märschen Hisbollah- und Dschihad-Fahnen sowie antisemitische Transparente wie „Boykottiert das 4. Reich Zionisten = Nazis“ mit Abbildung eines Davidsterns, der zum Hakenkreuz abgeändert wurde.
 
An dem zentralen Ziel des iranischen Regimes, Israel zu zerstören, hat sich seit 1979 nichts geändert: Der vermeintlich „moderate“ iranische Präsident Rohani bezeichnet Israel als „eiternden Tumor“, 2016 prangte auf iranischen Raketen die Aufschrift „Israel muss ausradiert werden“. Das iranische Regime deklariert offen, die Hisbollah und den palästinensischen Terror gegen Israel zu finanzieren.

Unter dem islamistischen Regime leiden auch all jene Iraner und Iranerinnen, die sich der restriktiven islamischen Reglementierung ihres Lebens durch den autoritären Gottesstaat zu entziehen versuchen – egal, ob es sich um politische Aktivist_innen, Frauen, Homosexuelle, Gewerkschafter_innen, religiöse Minderheiten oder einfach nur Jugendliche handelt, die ihr Leben selbstbestimmt und frei vom Zwang der Scharia leben wollen. Unter Rohani wurden deutlich mehr Menschen hingerichtet als unter seinem Vorgänger Ahmadinedschad. Gemessen an der Bevölkerungszahl werden im Iran seit 2013 die meisten Hinrichtungen weltweit durchgeführt.



Es ist ein Skandal, dass Österreich noch immer mit an der Spitze steht, wenn es um Geschäfte mit dem Regime in Teheran geht, und österreichische Politiker_innen und Firmen sich dem Regime andienen. Im Iran werden derweil  Wettbewerbe zur Holocaust-Leugnung organisiert, denn auch die Leugnung oder Relativierung der Shoah wird vom „Obersten Führer“ abwärts nach wie vor vom iranischen Regime zelebriert.

„Im Hinblick auf die besondere Verantwortung Österreichs bei der Bekämpfung von Antisemitismus“ hat der österreichische Ministerrat am 25. April 2017 die Antisemitismusdefinition der IHRA übernommen, um dem Hass auf Juden, Jüdinnen und Israel entgegenzutreten. Kurz davor präsentierte Bürgermeister Häupl das erste Monitoring-Komitee gegen Antisemitismus im Wiener Rathaus. Antisemitische Hetze findet jedoch nicht nur in neonazistischen, burschenschaftlichen und FPÖ-nahen Zusammenhängen statt. Beim Al-Quds-Tag in Wien kommt es seit Jahren zu antisemitischen Vorfällen - wir fordern daher alle antifaschistischen Politiker_innen aus Parlament und Gemeinderat sowie die Zivilgesellschaft auf, sich unserem Bündnis anzuschließen und sich klar und unmissverständlich gegen den Al-Quds-Marsch zu positionieren!

- Für ein Verbot des antisemitischen Al-Quds-Aufmarsches!

- Solidarität mit Israel! Gegen jeden Antisemitismus!

- Solidarität mit der demokratischen und säkularen Opposition im Iran und im Exil!

- Keine Staatsbesuche bei und von Holocaustleugnern!

- Keine Geschäfte mit dem iranischen Regime!



Unterstützt von (Zwischenstand, wird laufend ergänzt):
NRAbg. Albert Steinhauser (Die Grünen)
NRAbg. Petra Bayr (SPÖ)
EU-Abg. Heinz Karl Becker (ÖVP)
NRAbg. Sigi Maurer (Die Grünen)
LTAbg. GR Peter Florianschütz (SPÖ, Präsident der ÖIG)
LTAbg. GR Peter Kraus (Sprecher der Grünen Andersrum Wien)
LTAbg. GR Birgit Hebein (Die Grünen)
BR Peter Traschkowitsch (Bundesvorsitzender SoHo – LSBTI-Organisation der SPÖ)
BR Maryam Farzam (SPÖ)
BR Niki Kunrath (Die Grünen)
BR Mahsa Abdolzadeh (Die Grünen)
BR Julia Nowotny (Die Grünen)
Markus Koza, Bundessekretär der AUGE/UG
Theodor Much, Präsident Or Chadasch, Jüdische liberale Gemeinde Wien
Ronald J. Pohoryles (President bei ALDE Party Individual Members Austria)
Sebastian Reinfeldt (Semiosisblog)
Middle East Democracy Alliance, Israelitische Kultusgemeinde Wien, Kurdische Gesellschaft für Bildung Integration und Kultur, Grüne & Alternative Student_innen Wien, Jüdische Österreichische HochschülerInnen, Kommunistischer Student_innenverband Linke Liste, Grüne Frauen Wien, Aktion gegen den Antisemitismus in Österreich, Österreichisch-Israelische Gesellschaft, Club der Freunde Israels, Bund Jüdischer Verfolgter des Nazi-Regimes, Republikanischer Club – Neues Österreich, STOP THE BOMB, Zwi Perez Chajes Loge der Bnai Brith, Forum gegen Antisemitismus, Bund sozialdemokratischer Juden – Avoda, Christen an der Seite Israels – Österreich, JIFE - Jüdisches Institut für Erwachsenenbildung, QueerHebrews, WIZO-Women International Zionist Organisation Austria, KünstlerInnenkollektiv monochrom, Zionistische Föderation Österreich, Misrachi, WIFNO – Wissenschaft für Frieden in Nahost, Hashomer Hatzair, Junge Linke, Fakultätsvertretung Geisteswissenschaften an der Universität Wien, Fakultätsvertretung Human- und Sozialwissenschaften an der Universität Wien, Studienrichtungsvertretung Judaistik an der Universität Wien
 u.v.a.

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Aktionen Sat, 24 Jun 2017 14:00:00 +0200
Breites Bündnis protestiert am 24. Juni gegen antisemitischen „Quds-Marsch“ in Wien http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3221&cHash=bd7ad32d8ccdc1cf028b09588ac7bf45 Quds-Mitorganisator ist IGGiÖ-Funktionär - Antisemitismus und Terrorverherrlichung Kern des "Quds-Tages"
In der Vergangenheit gab es im Vorfeld und auf der von Mullahs angeführten, nach Geschlechtern getrennten Quds-Demonstration antisemitische Hetze. Eine zum Judenmord aufrufende Karikatur wurde in den sozialen Medien gepostet und antisemitische Verschwörungstheorien verbreitet, wonach Israel den „Islamischen Staat hochzüchten“ würde. Das Innenministerium registrierte bei früheren Quds-Märschen Hisbollah- und Dschihad-Fahnen sowie antisemitische Transparente wie „Boykottiert das 4. Reich Zionisten = Nazis“ mit Abbildung eines Davidsterns, der zum Hakenkreuz abgeändert wurde. Trotz seines Engagements für diese antisemitische und terrorverherrlichende Veranstaltung konnte sich Waldmann letzte Woche neben IGGiÖ-Chef Ibrahim Olgun als Unterzeichner der Erklärung „gegen Terror und Antisemitismus“ in Szene setzen.
 
„An dem zentralen Ziel des iranischen Regimes und seiner europäischen Anhänger, Israel zu zerstören, hat sich nichts geändert. Der vermeintlich ‚moderate‘ Präsident Rohani bezeichnet Israel als ‚eiternden Tumor‘. Das iranische Regime deklariert offen, die Hisbollah und den palästinensischen Terror gegen Israel zu finanzieren. Der ‚Oberste geistliche Führer’ Ali Khamenei und andere Regimegrößen leugnen immer wieder den Holocaust“, erklärt Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB.

Ein breites Bündnis aus Politik und Zivilgesellschaft, das von den Nationalratsabgeordneten Petra Bayr, Albert Steinhauser, Sigrid Maurer, EU-Abgeordneten Heinz K. Becker, den Wiener Gemeinderäten Peter Florianschütz, Birgit Hebein und Peter Kraus sowie Bezirksräten unterstützt wird, ruft am Samstag, 24. Juni, ab 15 Uhr zur Kundgebung „Gemeinsam gegen jeden Antisemitismus! #KeinQudsTag in Wien“ am Bundesländerplatz/Mariahilfer Straße auf. Neben STOP THE BOMB unterstützen die Israelitische Kultusgemeinde, der Republikanische Club – Neues Österreich, die Aktion gegen den Antisemitismus, die Grünen und Alternativen StudentInnen, die Kurdische Gesellschaft für Bildung, Integration und Kultur und viele andere. ]]>
Presseaussendungen Thu, 22 Jun 2017 09:59:00 +0200
Geheim-Besuch in Teheran: Finanzminister Schelling und OeNB-Chef Nowotny hofieren iranisches Islamisten-Regime http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3218&cHash=729d63813981f6fecee6b942088c8780 Für Banken weiterhin enormes Risiko bei Iran-Geschäften wegen Terrorfinanzierung, Geldwäsche und Sanktionen
Nach dem Atomdeal sind jedoch weiterhin US- und EU-Sanktionen in Kraft, die sich auch auf österreichische Firmen und Banken auswirken. Ein „Snap Back“ der alten Sanktionen ist ebenso zu bedenken wie die Verhängung von neuen. Erst am 19. April verlautbarte das U.S. State Department, dass der Iran weiterhin den weltweiten Terror finanziert und dass das Atomabkommen einer Überprüfung unterzogen wird. Aufgrund der Kontrolle der iranischen Wirtschaft durch die Revolutionswächter (IRGC) ist davon auszugehen, dass Erlöse aus dem Außenhandel zum Ausbau des Nuklearprogramms und zur Terrorfinanzierung (z.B. von Hisbollah, Hamas, Palästinensischem Islamischen Dschihad) genutzt werden. Im US-Senat und US-Repräsentantenhaus wird daher derzeit der von Demokraten und Republikanern unterstützte „IRGC Terrorist Sanctions Act of 2017“ diskutiert.

„Durch intransparente Besuche und Geschäfte mit dem iranischen Regime unterstützen Österreichs Politik, Banken und Firmen eine islamistische Diktatur, die weltweit die höchsten Hinrichtungszahlen in Relation zur Bevölkerungszahl zu verantworten hat sowie ein antisemitisches Regime, das Israel mit der Vernichtung droht und staatliche Holocaustleugnung betreibt. Das iranische Regime destabilisiert mit seiner Terrorunterstützung im Irak, Jemen, Libanon, in Syrien und den palästinensischen Gebieten den gesamten Nahen Osten und ist damit für die Vertreibung von Millionen von Flüchtlingen mitverantwortlich“, erklärt Stefan Schaden, Sprecher von STOP THE BOMB.]]>
Presseaussendungen Mon, 12 Jun 2017 16:33:00 +0200
Der Antisemitismus der Ajatollahs http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3210&cHash=1acb67a58fabb825e123b05607f095d9 Das iranische Regime nach den Wahlen und der Hass auf Israel
Stephan Grigat, Lehrbeauftragter an der Uni Wien, 2016/17 Gastprofessor am Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam, Wissenschaftlicher Direktor von STOP THE BOMB, Autor von „Die Einsamkeit Israels. Zionismus, die israelische Linke und die iranische Bedrohung“. Veranstaltet von STOP THE BOMB mit Unterstützung des Bündnisses gegen den Al-Quds-Tag in Wien]]>
Termine Wed, 07 Jun 2017 19:00:00 +0200
AVISO: Vortrag 7. Juni "Der Antisemitismus der Ajatollahs" http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3216&cHash=2a427893bc136be34886b2e3b5e60d4a Das iranische Regime nach den Wahlen und der Hass auf Israel Presseaussendungen Tue, 06 Jun 2017 09:43:00 +0200 WKO Iran-Reise: STOP THE BOMB warnt Firmen vor Risiken http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3208&cHash=cd8454883d1b5ddf31c0a224da9aa698 Terrorfinanzierung, Menschenrechtsverletzungen und Kontrolle der Wirtschaft durch Revolutionswächter birgt Gefahren
Wegen der terroristischen Aktivitäten des Iran (z.B. Finanzierung der Hisbollah, der Hamas, des Palästinensischen Islamischen Dschihad) und aufgrund von Geldwäsche und Menschenrechtsverletzungen sind auch nach dem Iran-Deal US- und EU-Sanktionen in Kraft, die sich auch auf österreichische Firmen auswirken. Während US-Ermittler laut Medienberichten vom letzten Jahr die Bank Austria wegen Iran-Geschäften im Visier haben, wollen Raiffeisen und Oberbank ihr Iran-Geschäft vorantreiben.

Im US-Senat und US-Repräsentantenhaus werden derzeit neue Sanktionen diskutiert, wie zum Beispiel der „Terror-Free Skies Act“ wegen Terrorunterstützung durch zivile iranische Fluglinien wie Iran Air, ein Codeshare Partner von Lufthansa und Austrian Airlines, und der „IRGC Terrorist Sanctions Act of 2017“ für die Klassifizierung der Revolutionswächter in ihrer Gesamtheit als Terrororganisation. Das U.S. State Department erklärte, dass der Iran weiterhin den weltweiten Terror finanziert, und dass das Atomabkommen einer Überprüfung unterzogen wird. Im April verkündete die EU die Verlängerung bestehender Iran-Sanktionen, die auch den Export von sogenannten „dual use“ Gütern umfassen.

„Durch Geschäfte mit dem iranischen Regime unterstützen Unternehmen eine islamistische Diktatur und ein antisemitisches Regime, das Israel mit der Vernichtung droht und dessen ‚Oberster Führer’ den Holocaust leugnet. Im Irak, Jemen, Libanon, in Syrien und den palästinensischen Gebieten destabilisiert das Regime den Nahen Osten und ist für die Flüchtlingsbewegungen nach Europa maßgeblich mitverantwortlich. Unter dem vermeintlich ‚moderaten’ Präsidenten Rohani werden mehr Hinrichtungen vollstreckt als unter seinem Vorgänger Ahmadinejad“, erklärt Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB. ]]>
Presseaussendungen Thu, 04 May 2017 10:31:00 +0200
Mitterlehners „Road Map“: 400.000 Euro für Kooperation mit Irans Islamisten-Regime http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3202&cHash=972f544381220ca3867d17a7f2237e14 Österreichs Kooperationspartner an Unterdrückung von Studierenden und an Holocaust-Leugnung beteiligt
Der exil-iranische Aktivist Kazem Moussavi, dessen Green Party of Iran Teil des STOP THE BOMB-Bündnisses ist, kritisiert: „Nichts spricht gegen eine wissenschaftliche Kooperation mit Menschen aus dem Iran. Die Realität ist jedoch, dass die Wissenschafts-Projekte österreichischer Universitäten und des Österreichischen Austauschdienstes (OeAD) auf einem Austausch mit staatlich-ideologisch dirigierten Universitäten, Institutionen, Forschern und Studenten basieren.“

Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, verweist darauf, dass Partner von österreichischen Universitäten in Irans staatlich betriebene Holocaust-Leugnung involviert sind, wie im Fall eines Karikaturen-Wettbewerbs 2016 der Universität Isfahan, einer Partneruniversität der Österreichischen Akademie der Wissenschaften: „Der Wirtschaftsminister will die Zusammenarbeit mit einem Regime ‚weiter vertiefen’, das Israel auch unter dem vermeintlich ‚moderaten’ Präsidenten Rohani offen mit der Vernichtung droht und dessen geistlicher Führer Ali Khamenei bis zum heutigen Tag den Holocaust in Frage stellt.“]]>
Presseaussendungen Wed, 01 Mar 2017 13:15:00 +0100
Machen Haare verrückt? Verschleierung als System http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3179&cHash=38adcc938b0e0b6ac5fe0f927594c43e Film & Diskussion mit Fathiyeh Naghibzadeh & Nina Scholz
Zum Einstieg wird der Kurzfilm "Befreiungsbewegung der iranischen Frauen im Jahre Null" gezeigt, eine Dokumentation französischer Feministinnen über die Massendemonstrationen gegen die Einführung der Zwangsverschleierung in Teheran im Jahr 1979. (Film: Französisch und Persisch mit deutscher Untertitelung)


Fathiyeh Naghibzadeh
nahm an den Frauendemonstrationen im März 1979 teil und floh vor über 20 Jahren aus dem Iran. Heute lebt sie in Berlin und ist im Mideast Freedom Forum Berlin und bei der Kampagne STOP THE BOMB aktiv. Sie ist Ko-Autorin des Buches "Der Iran - Analyse einer islamischen Diktatur und ihrer europäischen Förderer“ und  veröffentlichte zahlreiche Beiträge u.a. im Band „Iran im Weltsystem. Bündnisse des Regimes und Perspektiven der Freiheitsbewegung".

Nina Scholz ist Politikwissenschaftlerin und Autorin und lebt in Wien. Sie forscht und publiziert zu den Themen Nationalsozialismus, Antisemitismus und Islam und Menschenrechte. Sie ist Herausgeberin von „Gewalt im Namen der Ehre“ und veröffentlichte gemeinsam mit Heiko Heinisch „Europa, Menschenrechte und Islam – ein Kulturkampf ?“ sowie „Charlie versus Mohammed, Plädoyer für die Meinungsfreiheit“, erschienen im Passagen Verlag.

Mahsa Abdolzadeh
 ist Politologin, Autorin von „Demokratieversuche der Frauenbewegung im Iran. Eine historische Analyse mit Beispielen aus dem 20. Jahrhundert“ und Bezirksrätin der Grünen. ]]>
Termine Fri, 11 Nov 2016 18:30:00 +0100
AVISO 11.11. 18:30 Uhr „Machen Haare verrückt? Verschleierung als System“ http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3185&cHash=ab975d32e1fcc559b6cbd327531dbdd7 Film & Diskussion mit Fathiyeh Naghibzadeh & Nina Scholz Presseaussendungen Mon, 07 Nov 2016 12:16:00 +0100 Eklat bei Iran-Reise: Antiisraelische Tirade von Rafsanjani bei Treffen mit Kopf http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3183&cHash=0c8d44443e4926fb227e4f9071fd7332 Zweiter NR-Präsident verharmlost Hinrichtungsrekord im Iran
Laut iranischen Regimemedien empfing der Vorsitzende des Schlichtungsrates und Ex-Präsident Ali Akbar Hashemi Rafsanjani den Zweiten NR-Präsidenten mit einer klassisch antisemitischen Wendung und erklärte bezüglich Israel, das „künstliche zionistische Regime“ sei schuld am Terrorismus im Nahen Osten.

Dazu Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB: „Schlimm genug, dass Kopf den antisemitischen Ayatollahs seine Aufwartung macht und kein Wort zu den auch unter Rohani stets wiederholten Vernichtungsdrohungen gegen Israel verliert. Aber dass Kopf quasi zur Belohnung auch gleich die Aufhebung aller noch wegen Menschenrechtsverletzungen und Terrorfinanzierung bestehenden Sanktionen gegen das iranische Regime fordert, kann nur als Gipfel der Anbiederung an Irans brutales Islamisten-Regime verstanden werden.“

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Presseaussendungen Tue, 25 Oct 2016 12:09:00 +0200
Zweiter NR-Präsident Kopf will Holocaust-Leugner Larijani in Teheran treffen http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3181&cHash=5e496ee443b44cd9f0ba62d8a52c7b01 Erneut hofiert hochrangiger ÖVP-Politiker Irans Islamisten-Regime
Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB: „Die ÖVP setzt offenbar auf verstärkte Kollaboration und Geschäftemacherei mit dem iranischen Islamisten-Regime, das Terrororganisationen wie Hisbollah und Hamas finanziert und die eigene Bevölkerung massiv unterdrückt.“]]>
Presseaussendungen Fri, 21 Oct 2016 13:53:00 +0200
ÖVP hofiert Irans Atomchef Salehi während SPÖ-Bures in Israel Sonntagsreden über „historische Verantwortung“ hält http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3171&cHash=9265a1c1ad7b88edf69cf4d367741a6b Auch Irans Zentralbankchef in Wien – Deutscher Verfassungsschutz warnt vor illegalen Proliferationsversuchen
Zudem weilt derzeit Irans Zentralbankchef Valiollah Seif mitsamt Wirtschaftsdelegation in Wien, um laut iranischen Regimemedien ÖNB-Chef Ewald Nowotny und weitere Bankenvertreter zu treffen. Laut internationalen Medienberichten sind Erste Bank, Raiffeisen und Oberbank wieder in das wegen aufrechter US-Sanktionen weiterhin höchst riskante Iran-Geschäft eingestiegen. Unterdessen warnt der deutsche Verfassungsschutz vor Irans illegalen Beschaffungsaktivitäten für Güter, die für Atomwaffen, Trägerraketen und selbst biologische und chemische Waffenprogramme eingesetzt werden können.

Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, erklärt: "Bei einem Wien-Besuch 2013 drohte Salehi ganz offen Kritikern des iranischen Regimes in Österreich. In einem Interview mit der 'Wiener Zeitung' erklärte er, Organisationen wie STOP THE BOMB sollten 'vorsichtiger' sein, da sie sonst 'in Problemsituationen geraten könnten'. Das zeigt, dass mit Vertretern dieses Regimes, das für die Ermordung von tausenden Oppositionellen verantwortlich ist, kein Dialog geführt werden kann. Es ist eine ebenso verwerfliche wie kurzsichtige Außenpolitik, dass jene, die auf die Zerstörung des jüdischen Staates hinarbeiten, sich in Österreich die Klinke in die Hand geben, während Nationalratspräsidentin Bures in Israel folgenlose Sonntagsreden über historische Verantwortung hält." ]]>
Presseaussendungen Tue, 27 Sep 2016 11:09:00 +0200
Terror-Patin Ebtekar in Wien: Regierung umwirbt islamistische Ex-Geiselnehmerin aus Teheran http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3169&cHash=05c9d95a81a455e6395373db18b1082d Minister Kurz und Rupprechter hofieren Irans Vizepräsidentin
Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, erklärt: „Die ÖVP setzt offenbar auf verstärkte Kollaboration und Geschäftemacherei mit dem iranischen Islamisten-Regime, das Terrororganisationen wie Hisbollah und Hamas finanziert und zur Zerstörung Israels aufruft. Rohanis und Ebtekars Regierung war über das Kulturministerium an der Organisation des diesjährigen Wettbewerbs zur Holocaust-Leugnung beteiligt. Außenminister Kurz betont gerne die Verantwortung Österreichs für Israel und ruft zum Kampf gegen den Antisemitismus auf. Doch wie ist das vereinbar mit dem Empfang von Repräsentanten des iranischen Regimes?“]]>
Presseaussendungen Mon, 12 Sep 2016 08:39:00 +0200
Antisemitischer „Al-Quds-Tag“: Islamisten-Aufmarsch am Samstag auf Mariahilfer Straße - Breites Bündnis plant Gegendemo http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3160&cHash=9e773633d8ad9e29387277e1c3ca4334 Bürgermeister Häupl, Innenminister Sobotka sehen antisemitischem Treiben zu
Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis, das von den Nationalratsabgeordneten Petra Bayr, Albert Steinhauser, Sigrid Maurer und den Wiener Gemeinderäten Peter Florianschütz und Peter Kraus unterstützt wird, ruft am Samstag, 2. Juli, ab 15 Uhr zur Kundgebung „Kein Platz für Antisemitismus!“ am Bundesländerplatz/Mariahilfer Straße auf. Neben STOP THE BOMB unterstützen die Israelitischen Kultusgemeinde, die Aktion gegen den Antisemitismus, die Grünen und Alternativen StudentInnen, die SPÖ-LGBT-Organisation SoHo, die Kurdische Gesellschaft für Bildung, Integration und Kultur und viele andere. ]]>
Presseaussendungen Wed, 29 Jun 2016 13:15:00 +0200
"Kein Platz für Antisemitismus" - STOP THE BOMB unterstützt Bündnis gegen antisemitischen "Al-Quds-Tag" http://at.stopthebomb.net/index.php?id=357&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3152&cHash=af5f6bf6eb1150080324b6fb243c8ad2 21. & 28. Juni Diskussionsveranstaltungen & 2. Juli Kundgebung Dienstag, 21. Juni 2016, 19:00 Uhr
Antisemitismus, Verhetzung und der „Al-Quds-Tag“
Diskussion mit Albert Steinhauser (Die Grünen), Andreas Peham (DÖW) & Simone Dinah Hartmann (MEDEA)
Moderation: Karin Stanger (GRAS)
Universität Wien, NIG, HS II
Universitätsstraße 7, 1010 Wien Dienstag, 28. Juni 2016, 19:00 Uhr
"The Iranian Regime - Anti-Semitism, Expansion in the Middle East & Refugee Crisis"
Discussion with Thaer Al-Nashef (Syrian Dissident) & Florian Markl (MENA)
Chair: Simone Dinah Hartmann (MEDEA)
Grünes Haus, Lindengasse 40, 1070 Vienna
Note: This event will be held in English.

Samstag, 2. Juli 2016, 15:00 - 18:00 Uhr
KUNDGEBUNG "Kein Platz für Antisemitismus! #noAlQuds
Kein Al-Quds-Tag in Wien!“

Bundesländerplatz/Mariahilfer Straße, 1060 Wien Kurz nach der Islamischen Revolution im Iran hat Ayatollah Khomeini 1979 den so genannten „Al-Quds-Tag“ als globalen Kampftag eingeführt, an dem weltweit für die Zerstörung Israels mobilisiert wird. Der „Tag zur Befreiung Jerusalems von der zionistischen Besatzung“, also die Propaganda zur Vernichtung Israels, soll jährlich am Ende des Ramadans abgehalten werden.
 
Eine von Mullahs angeführte, nach Geschlechtern getrennte Demonstration folgt diesem Ruf auch in Wien – eine der größten regelmäßig stattfindenden antisemitischen Demonstrationen in der Stadt. Im Jargon des Friedens wird dabei die Auslöschung Israels gefordert. An diesem zentralen Ziel des iranischen Regimes hat sich seit 1979 nichts geändert.
 
Die Vernichtungsdrohungen der Islamischen Republik Iran richten sich vor allem gegen die größte jüdische Gemeinschaft der Welt: Israel, das der vermeintliche „Reformer“ Hassan Rohani als „eiternden Tumor“ attackiert. Erst im März 2016 trugen iranische Langstreckenraketen bei einem Testflug die Aufschrift „Israel muss ausradiert werden“. Das iranische Regime brüstet sich, die Hisbollah und den palästinensischen Terror gegen Israel zu finanzieren.

Die Aggressionen des iranischen Regimes richten sich jedoch nicht nur gegen den jüdischen Staat. Die iranischen „Quds-Brigaden“ verüben weltweit blutige Terroranschläge. In Syrien ist das iranische Regime direkt verantwortlich für die Massenverbrechen des verbündeten Diktators Assad.

Betroffen vom blutigen Terror des iranischen Regimes sind auch all jene Iraner und Iranerinnen, die sich der Reglementierung ihres Lebens durch das Regime zu entziehen versuchen – egal, ob es sich um politisch Aktive, Frauen, Homosexuelle, Gewerkschafter_innen, religiöse Minderheiten oder einfach nur Jugendliche handelt, die ihr Leben selbstbestimmt und ohne dem Zwang der Scharia leben wollen. Unter Rohani werden deutlich mehr Menschen hingerichtet als unter seinem Vorgänger – über 2000 seit 2013. Dies ist weltweit die höchste Zahl an Hinrichtungen im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung.
 
Es ist ein Skandal, dass Österreich noch immer an der Spitze steht, wenn es um Geschäfte mit dem Regime in Teheran geht, und österreichische Politiker_innen und Firmen sich dem Regime andienen. Die iranischen Gastgeber_innen organisieren unterdessen neue Wettbewerbe zur Holocaust-Leugnung, denn auch die Leugnung der Shoah wird vom „Obersten Führer“ abwärts nach wie vor vom iranischen Regime zelebriert.

Auch zum letztjährigen Al-Quds-Tag in Wien gab es antisemitische Vorfälle.
 
Unterdessen hat der Wiener Gemeinderat die „Wiener Erklärung zur Bekämpfung des Antisemitismus“ beschlossen, die sich explizit gegen „jede Form des Antisemitismus“ richtet. Wir fordern daher alle antifaschistischen Wiener Politiker_innen aus Parlament und Gemeinderat sowie die Zivilgesellschaft auf, sich unserem Bündnis anzuschließen und sich klar und unmissverständlich gegen den Al-Quds-Marsch zu positionieren!

Für ein Verbot des antisemitischen Al-Quds-Aufmarsches!
 
Solidarität mit Israel! Gegen jeden Antisemitismus!
 
Solidarität mit der demokratischen und säkularen Opposition im Iran, in Syrien und im Exil!
 
Keine Staatsbesuche bei und von Irans antisemitischem Regime!
 
Keine Geschäfte mit Irans Holocaustleugnern!
 
Für ein Totalverbot der Terrororganisation Hisbollah in Europa!




Unterstützer_innen (Zwischenstand):
NRAbg. Petra Bayr, SPÖ

NRAbg. Sigrid Maurer, Die Grünen

NRAbg. Albert Steinhauser, Die Grünen
LTAbg. GR Peter Florianschütz, SPÖ
LTAbg. GR Peter Kraus, Die Grünen, Sprecher der Grünen Andersrum Wien

Sebastian Reinfeldt, Semiosis blog und ehem. Wien Anders-Sprecher
Marco Schreuder, ehem. Bundesrat, Die Grünen
Middle East Democracy Alliance
Aktion gegen den Antisemitismus in Österreich
Israelitische Kultusgemeinde Wien
Grüne & Alternative Student_innen Wien
Basisgruppe Politikwissenschaft
Kurdische Gesellschaft für Bildung, Integration und Kultur
Democratic Students Union of Iranian Kurdistan
Club der Freunde Israels
Österreichisch-Israelische Gesellschaft
SoHo - Sozialdemokratische LSBTI-Organisation
Die Grünen Andersrum
Christen an der Seite Israels – Österreich

Bund Jüdischer Verfolgter des Nazi-Regimes
WIFNO- Wissenschaft für Frieden in Nahost
STOP THE BOMB
Or Chadasch - Jüdisch-liberale Gemeinde
Forum gegen Antisemitismus
Bund Sozialdemokratischer Juden – Avoda

Kommunistischer Student_innenverband – Linke Liste
Jüdische Österreichische HochschülerInnen
Institutsgruppe Geschichte
QueerHebrews
Women’s International Zionist Organization Austria/European Council of WIZO Federations

Zionistische Föderation in Österreich

Mizrachi
Bnei Akiva
Hashomer Hatzair
Bnai Brith – Zwi Peres Chajes Loge
Gruppe Monolog
Café Critique

Students supporting Israel at the Lauder Business School Vienna
ÖH der Lauder Business School
Künstler_innenkollektiv monochrom
Fakultätsvertretung Geisteswissenschaften
Junge Linke
(Zwischenstand, weitere folgen)



Webseite: Bündnis gegen den Al-Quds-Tag in Wien 2015
Facebook: 
facebook.com/gegendenalqudstaginwien - See more at: http://at.stopthebomb.net/de/werden-sie-aktiv/detail/article/stop-the-bomb-unterstuetzt-proteste-gegen-antisemitischen-al-quds-tag.html#sthash.V1uGoPFh.dpuf
Facebook: Gegen den Al-Quds-Tag in Wien #noAlQuds
Webseite: Bündnis gegen den Al-Quds-Tag in Wien
Webseite: Bündnis gegen den Al-Quds-Tag in Wien 2015
Facebook: 
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Vorträge und Kundgebung von jüdischen, christlichen, LGBT, kurdischen und antifaschistischen Organisationen - See more at: http://at.stopthebomb.net/de/werden-sie-aktiv/detail/article/stop-the-bomb-unterstuetzt-proteste-gegen-antisemitischen-al-quds-tag.html#sthash.V1uGoPFh.dpuf
Vorträge und Kundgebung von jüdischen, christlichen, LGBT, kurdischen und antifaschistischen Organisationen - See more at: http://at.stopthebomb.net/de/werden-sie-aktiv/detail/article/stop-the-bomb-unterstuetzt-proteste-gegen-antisemitischen-al-quds-tag.html#sthash.V1uGoPFh.dpuf
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Aktionen Termine Mon, 06 Jun 2016 14:49:00 +0200
Trotz Verhaftungswelle und Holocaust-Leugnung: „Antifaschistischer“ Bürgermeister Häupl zu Besuch im Iran http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3148&cHash=0f935a979c253d82e36d385593d904e5 Reise während Ausstellung zur Holocaust-Leugnung, Auspeitschungen, Massenverhaftungen und Hinrichtungsrekord
Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, verurteilt Häupls Anbiederung an das iranische Regime: „Teherans Bürgermeister Mohammad Bagher Ghalibaf wird von Menschenrechtsaktivisten beschuldigt, als Kommandant der Revolutionswächter an massiven Menschenrechtsverletzungen und der Niederschlagung von Studierendenprotesten beteiligt gewesen zu sein. Der Organisator der staatlich geförderten Ausstellung zur Holocaust-Leugnung, Massoud Tabatabai, ist stellvertretender Kultur- und Kunst-Direktor im Teheraner Bürgermeisteramt. Während Häupl in antifaschistischen Sonntagsreden das ‚Nie Wieder!’ beschwört, will er offenbar mit den antisemitischen Ajatollahs ins Geschäft kommen. Wir fordern vom rot-grünen Wien, die Kollaboration mit dem iranischen Regime sofort einzustellen.“]]>
Presseaussendungen Mon, 30 May 2016 14:44:00 +0200
Riskantes Iran-Business der OMV: Mögliche rechtliche und finanzielle Konsequenzen http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3144&cHash=2aae00355c3a2fb8d4122424baa5dc0e Geschäfte finanzieren Terror, Raketenprogramm, Menschenrechtsverletzungen – OMV verstößt gegen eigenen Verhaltenskodex die OMV eine Absichtserklärung mit der Nationalen Iranischen Öl-Gesellschaft NIOC unterzeichnet hat, bleibt das Iran-Geschäft trotz Sanktionserleichterungen weiterhin höchst riskant.

Zum einen, weil US-Sanktionen wegen Irans Terrorunterstützung und Menschenrechtsverletzungen gegen die iranischen Revolutionswächter weiterhin in Kraft sind. Zum anderen, weil die Revolutionswächter, die weite Teile der Wirtschaft und des Außenhandels kontrollieren, Spezialisten im Einsetzen von Tarnfirmen sind und europäische Unternehmen nie sicher sein können, ob sie es nicht doch mit sanktionierten Einheiten zu tun haben.

Der Internationale Währungsfonds bemängelte erst gestern fehlende Gesetze gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung im Iran. UNO und NGOs berichten laufend über die Verschlechterung der ohnehin desaströsen Menschenrechtslage im Iran. In einem derartigen Umfeld würde die OMV den firmeneigenen Verhaltenskodex verletzen.

„Abgesehen von rechtlichen und wirtschaftlichen Risiken drohen Unternehmen auch Nachteile für ihre Reputation. Bereits letzten Sommer hat der Vizepräsident des European Jewish Congress, Ariel Muzicant, darauf hingewiesen, dass europäischen Firmen, die durch ihre Geschäfte mit dem iranischen Regime auch dessen Terror finanzieren, mit Klagen rechnen müssen," warnt Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB. ]]>
Presseaussendungen Wed, 18 May 2016 13:16:00 +0200
Iran: Rohani-Regierung sponsert Event zur Holocaust-Leugnung http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3142&cHash=543ac863b69c947d1e1e1c2ae1fd8ce3 STOP THE BOMB fordert klare Verurteilung durch BP Fischer und AM Kurz und Einfrieren der universitären Zusammenarbeit – Kein Kuschelkurs mit Irans antisemitischem Regime!
„Der Beginn der Ausstellung wurde mit dem 14. Mai absichtlich auf den Unabhängigkeitstag jenes Staates gelegt, dem das iranische Regime regelmäßig mit der Vernichtung droht: Israel. Bundespräsident Fischer, Außenminister Kurz und das Parlament haben zum 8. Mai wortreich ihre Wachsamkeit gegen Antisemitismus beschworen. Wenn sie es damit ernst meinen, müssen sie den staatlich organisierten Antisemitismus im Iran laut und deutlich verurteilen und die Kooperation mit diesem Regime unverzüglich einstellen“, erklärt Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB. ]]>
Presseaussendungen Fri, 13 May 2016 09:47:00 +0200
OMV setzt auf Geschäfte mit Irans Terror-Mullahs und Holocaust-Leugnern http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3136&cHash=9448abc1674bcc997b488b6063203403 STOP THE BOMB warnt vor erheblichen Risiken der Terrorfinanzierung, Geldwäsche und Komplizenschaft bei Menschenrechtsverletzungen
Die teilstaatliche OMV steht hier in Widerspruch zu ihrem eigenen Code of Conduct, mit dem sie sich den Menschenrechten verpflichtet. Im Iran stehen laut UNO Hinrichtungsrekorde, Auspeitschungen, Amputationsstrafen, Berufs- und Ausbildungsverbote an der Tagesordnung. Auf Homosexualität steht nach wie vor die Todesstrafe.

Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, warnt: „Die OMV muss sich den Vorwurf gefallen lassen, mit ihren Geschäften die brutale Unterdrückung der iranischen Bevölkerung und die Finanzierung von islamistischen Terrororganisationen wie Hamas oder Hisbollah zu unterstützen. Wer mit dem Regime Geschäfte treibt, finanziert dessen Politik, von der Expansion in Syrien, über das Atom- und Raketenprogramm, bis hin zu Veranstaltungen zur Holocaust-Leugnung. Ein früheres Memorandum of Understanding hatte vor den scharfen Sanktionen gegen den Iran zu massiven internationalen Protesten geführt.“]]>
Presseaussendungen Wed, 04 May 2016 14:26:00 +0200
Verfolgte Kurden, Christen, Bahai im Iran - Fischer rollt roten Teppich für Rohani aus #RouhaniNotWelcome http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3129&cHash=d7c7deaba61f74f3422e0dd0be9d15bd Hinrichtungsrekord, Auspeitschungen, Amputationsstrafen, Berufs- und Ausbildungsverbote
„Wer das iranische Regime, zu dessen Stützen Hassan Rohani seit Jahrzehnten gehört, mit einem Staatsempfang legitimiert und mit diesem Regime Geschäfte treibt, finanziert dessen Politik der Unterdrückung und Verfolgung“, erklärt Hiwa Bahrami von der Demokratischen Partei Kurdistan-Iran, deren Vorsitzender Ghassemlou 1989 in Wien vom iranischen Regime ermordet wurde.

Amnesty International berichtet von der weitverbreiteten Diskriminierung von Bahai, Aserbaidschanern, Belutschen, Kurden, Turkmenen, Sunniten, Angehörigen der arabischen Ahwazi-Gemeinschaft und anderer ethnischer und religiöser Minderheiten, u.a. beim Zugang zu Wohnraum, Wasser, Arbeitsmarkt und Bildungswesen. Angehörige ethnischer und religiöser Minderheiten sind besonders häufig strafrechtlicher Verfolgung aufgrund vage formulierter Anklagepunkte ausgesetzt wie ‚Feindschaft zu Gott’ oder ‚Verdorbenheit auf Erden’, die mit der Todesstrafe geahndet werden können.

Morgen, 30. März, um 10 Uhr demonstrieren STOP THE BOMB, Demokratische Partei Kurdistan-Iran, Israelitische Kultusgemeinde, Initiative Liberaler Muslime u.v.a. unter dem Motto #RouhaniNotWelcome am Heldenplatz beim Erzherzog-Karl-Denkmal gegen den Empfang des iranischen Regimes in Wien. Am Donnerstag, 31. März, gibt es ab 08:45 einen Infotisch vor dem Wirtschaftsforum Österreich-Iran bei der WKO in 1040 Wien.]]>
Presseaussendungen Tue, 29 Mar 2016 10:20:00 +0200
Irans Regime leugnet den Holocaust – Fischer rollt roten Teppich für Rohani aus #RouhaniNotWelcome http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3126&cHash=b9ea641da2eeacde550f4fab0959af28 Rohani nennt Israel „eiternden Tumor“ -  Regime erneuert Vernichtungsdrohungen
Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB: „Sei es bei staatlich geförderten Festivals mit Holocaust-Karikaturen oder Massenaufmärschen mit ‚Tod Israel’-Slogans: Niemals verbirgt das iranische Regime seine antisemitische Ideologie. Vor wenigen Wochen hat es seine Vernichtungsparolen gegen Israel erneut in die Welt posaunt – auf Raketen, die schon heute Tel Aviv und Jerusalem erreichen können.“

„Irans Oberster Führer Ali Khamenei bezeichnet die Shoa auf seiner Webseite als ‚Mythos‘ und Präsident Hassan Rohani meint zur Realität des Holocaust bloß, er sei ‚kein Historiker’ – eine beliebte Strategie von Neonazis und internationalen Holocaust-Leugnern“, erklärt IKG-Generalsekretär Raimund Fastenbauer.

Daniel Kapp, Sprecher des Clubs der Freunde Israels, ergänzt: „Heinz Fischer macht sich zum Erfüllungsgehilfen eines antisemitischen Regimes, das offen gegen Israel und Juden hetzt und mit der Auslöschung Israels einen zweiten Holocaust propagiert.“

Unter dem Motto #RouhaniNotWelcome rufen STOP THE BOMB, die Israelitische Kultusgemeinde, der Club der Freunde Israels, die Demokratische Partei Kurdistan-Iran und andere am Mittwoch, 30. März, ab 10 Uhr am Heldenplatz zu Protesten auf.]]>
Presseaussendungen Fri, 25 Mar 2016 09:20:00 +0100
Sogar Kinder in Todeszellen im Iran - Aber Fischer rollt roten Teppich für Rohani aus http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3124&cHash=46d0da284b57f2ff0432932bc9c25c24 #RouhaniNotWelcome Kundgebung am 30. März um 10 Uhr am Heldenplatz
Aber Österreichs Politiker wie Fischer, Bundeskanzler Werner Faymann, Außenminister Sebastian Kurz, Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, WKÖ-Präsident Christoph Leitl sowie Konzerne wie die OMV oder Palfinger ignorieren ganz bewusst die massiven Menschenrechtsverletzungen im Iran, um Milliarden-Aufträge mit dem Regime und den Revolutionswächtern flott zu machen. Österreichische Firmen finanzieren so den Regime-Terror gegen die iranische Bevölkerung genauso wie den Terror im Nahen Osten, der die Flüchtlingskrise weiter befeuert.

Eine Gruppe von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Intellektuellen, darunter STOP THE BOMB, Demokratische Partei Kurdistan-Iran, Israelitische Kultusgemeinde Wien u.a. werden am 30. März um 10 Uhr unter dem Motto #RouhaniNotWelcome am Heldenplatz protestieren.

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Presseaussendungen Thu, 24 Mar 2016 09:31:00 +0100
Rohani-Besuch: BP Fischer macht Massenhinrichtungen, Holocaust-Leugnung, Terrorfinanzierung und Homophobie salonfähig http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3120&cHash=88aabf3a36a9c2764dbdb48311a97437 STOP THE BOMB ruft Zivilgesellschaft zu Protesten auf #RouhaniNotWelcome
STOP THE BOMB wird gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Gruppen, die sich für Antifaschismus, universelle Menschenrechte und gegen Antisemitismus engagieren, Proteste während Rohanis Besuch abhalten.]]>
Presseaussendungen Fri, 18 Mar 2016 11:24:00 +0100
Iran feuert Raketen mit Aufschrift „Israel muss vernichtet werden“ http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3115&cHash=b109cd6ad35276f04268411d9b4a84b0 STOP THE BOMB fordert von Präsident Fischer sofortige Ausladung Rohanis
„Wer nach diesen neuerlichen Vernichtungsdrohungen gegen Israel noch eine Erklärung braucht, dem ist nicht zu helfen. Das Festhalten von Bundespräsident Fischer am iranischen Staatsbesuch wäre ein ausgewiesener Skandal zum Ende seiner Amtszeit“, erklärt Stephan Grigat, wissenschaftlicher Direktor von STOP THE BOMB.

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Presseaussendungen Wed, 09 Mar 2016 16:18:00 +0100
Nach erneuter Holocaust-Leugnung: Österreich bekräftigt Einladung an iranisches Regime http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3106&cHash=6fd8a0c7c1e7b2f599860214d44c1ca8 STOP THE BOMB fordert Ausladung und kündigt Proteste gegen Rohanis Staatsbesuch an
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Presseaussendungen Mon, 01 Feb 2016 08:50:00 +0100
Iran-Sanktionen ausgesetzt: Milliarden für Terror, Unterdrückung, Nahost-Kriege und Atomprogramm http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3104&cHash=af6c80e4aac413470396062b129aee93 STOP THE BOMB warnt vor riskanten Iran-Geschäften – Firmen drohen Klagen bei Terrorfinanzierung – Verhaftungswelle und Hinrichtungsrekord durch Regime
Am Charakter des iranischen Regimes hat sich seit dem Amtsantritt Hassan Rohanis nichts geändert. Dazu der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, Stephan Grigat: "Derzeit findet im Schatten von Rohanis Charmeoffensive die schlimmste Verhaftungswelle im Iran seit 2009 statt. Sein angeblich moderates Regime stellte 2015 einen traurigen Hinrichtungsrekord mit über 1000 Toten auf. Im Rahmen des Revolutionsexports führt der Iran Krieg in Syrien, im Jemen sowie im Irak und befeuert über Terrororganisationen wie der Hisbollah den Dschihad gegen Israel, während die Spitzen des Regimes immer wieder den Holocaust leugnen. Wer mit dem Iran Geschäfte macht, finanziert diese Politik des Regimes."]]>
Presseaussendungen Sun, 17 Jan 2016 09:27:00 +0100
Schlange stehen in Teheran - Kommentar von Simone Dinah Hartmann & Ulrike Becker http://jungle-world.com/artikel/2015/49/53097.html "Eine Eindämmung des iranischen Einflusses, nicht der Ausbau der Beziehungen, ist das Gebot der Stunde." Aktionen Mon, 14 Dec 2015 11:34:00 +0100 AUDIO Mitschnitt Vorträge "Fluchgründe: Iran, Assad, Hisbollah, IS" vom 3. Dezember 2015 http://at.stopthebomb.net/http://at.stopthebomb.net/index.php?id=472&L=0 Aktionen Mon, 07 Dec 2015 12:56:00 +0100 In Kooperation mit "this human world": Dokumentarfilm "Those Who Said No" http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3089&cHash=6fa7f85c390507cc24d660f9efda59a6 Anschließend Diskussion zu Menschenrechten im Iran "this human world", das vom 3. - 11. Dezember 2015 in Wien stattfindet. Gemeinsame zeigen wir einen Dokumentarfilm und veranstalten eine Diskussionsrunde. Informationen zu Tickets und Preisen finden Sie hier.
Alle Informationen zu Tickets und Preisen finden Sie hier. - See more at: http://at.stopthebomb.net/de/termine/article/kooperation-stop-the-bomb-und-this-human-world.html#sthash.ikmiFW7B.dpuf
Die Doku „Those Who Said No“ von Regisseur Nima Sarvestani (Schweden, Deutschland 2014, OmeU) handelt von dem Gefängnismassaker 1988 im Iran und dem von Überlebenden & Angehörigen initiierten Haager Iran Tribunal von 2012: Nach Jahrzehnten des Schweigens legen Überlebende und Angehörige von Opfern Zeugnis ab über das vom iranischen Regime verübte Massaker – ein Verbrechen, das lange vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wurde und dem unterschiedlichen Angaben zufolge zwischen 10.000 und 30.000 Gefangene zum Opfer fielen. Die Verantwortlichen für die Massenhinrichtungen bekleiden im heutigen Iran unter dem angeblich „moderaten“ Präsidenten Hassan Rohani, hohe Regierungsfunktionen, wie zum Beispiel „Justizminister“ Mustafa Pour-Mohammadi.

Im Anschluss an den Film folgt eine Diskussion zur aktuellen Lage der Menschenrechte im Iran mit:
Mahsa Abdolzadeh (Politologin, Autorin von „Demokratieversuche der Frauenbewegung im Iran. Eine historische Analyse mit Beispielen aus dem 20. Jahrhundert“)
Amir Gudarzi (Autor, Filmemacher)
Hiwa Bahrami (Repräsentant der Demokratischen Partei Kurdistan-Iran in Österreich & Deutschland, Co-Autor von „Der Iran. Analyse einer islamischen Diktatur und ihrer europäischen Förderer“)

Eine Kooperation von this human world und STOP THE BOMB]]>
Termine Sun, 06 Dec 2015 18:00:00 +0100
Fluchtgründe: Iran, Assad, Hisbollah, IS http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3079&cHash=0d8674d88514e9ed79843b4bc7a78f96 Vorträge & Diskussion
Florian Markl ist wissenschaftlicher Leiter der Medienbeobachtungsstelle Naher Osten und ist Co-Autor der Sammelbände "Der Iran. Analyse einer islamischen Diktatur und ihrer europäischen Förderer" und "Iran im Weltsystem. Bündnisse des Regimes und Perspektiven der Freiheitsbewegung“

David Kirsch ist Publizist und Blogger, schreibt u.a. zu Irak und Syrien. Er beschäftigt sich mit asylrechtlichen Fragen und arbeitet im Flüchtlingsbereich.

Ljiljana Radonić lehrt am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien und forscht über Europäische Erinnerungskonflikte seit 1989 an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.


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Termine Thu, 03 Dec 2015 19:00:00 +0100
AVISO: Vorträge 3.12. Fluchtgründe: Iran, Assad, Hisbollah, IS http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3095&cHash=ffcc9b6dee214ea3acbf60e27c435313 6.12. Doku & Menschenrechts-Diskussion bei „this human world“
STOP THE BOMB lädt daher zu Vorträgen und Diskussion mit Florian Markl (MENA) und David Kirsch (Publizist) am 3.12. um 19 Uhr, Universität Wien, NIG, Universitätsstraße 7, HS III. Warum flüchten weiterhin Menschen auch aus dem Iran selbst vor dem im Westen als "moderat" verharmlosten Regime? Wieso ist eine Kritik notwendig an dem fatalen Plan, gemeinsam mit Assad & Iran eine Allianz gegen den IS zu schmieden? Und was haben der Iran-Deal und die russische Intervention mit all dem zu tun?

Am 6.12. um 18 Uhr im Schikaneder findet im Rahmen des internationalen Filmfestivals "this human world" eine gemeinsame Vorführung des Dokumentarfilms "Those Who Said No" des Regisseurs Nima Sarvestani statt. Es geht um das Gefängnismassaker 1988 im Iran mit bis zu 30.000 Toten und das von Überlebenden & Angehörigen initiierte Haager Iran Tribunal von 2012. Die Doku beleuchtet, dass die Verantwortlichen für die Massenhinrichtungen im heutigen Iran unter dem angeblich "moderaten" Präsidenten Hassan Rohani hohe Regierungsfunktionen bekleiden, wie zum Beispiel sein Justizminister Mustafa Pour-Mohammadi. Im Anschluss an den Film folgt eine Diskussion zur aktuellen Lage der Menschenrechte im Iran mit Mahsa Abdolzadeh (Politologin & Autorin), Amir Gudarzi (Autor & Filmemacher) und Hiwa Bahrami (Demokratische Partei Kurdistan-Iran). ]]>
Presseaussendungen Wed, 02 Dec 2015 12:27:00 +0100
BUCH WIEN belohnt iranisches Hinrichtungs-Regime mit Messestand http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3081&cHash=fd951f5dc6036f1826e15ea71df1c854 Iranische Botschaft bietet „Beratungsgespräche“ mit Islamisten & Antisemiten - Verfolgung von Schriftstellern & Journalisten im Iran - Aufrechte Todesfatwa gegen Salman Rushdie
Laut iranischen Regimemedien wird es am Messestand zudem tägliche „Beratungsgespräche“ mit den einschlägig bekannten Islamisten und Khamenei-Vertrauten Nezamuddin Haeri Shirazi und Mohammad Kiarashi geben, die u.a. enge Kontakte zum „Islamischen Zentrum Hamburg“ haben, dem wichtigsten Zentrum zur Verbreitung der antisemitischen Propaganda des iranischen Regimes in Europa. Offenbar soll nun auch auf der Buch Wien die Verbreitung der dschihadistisch-antisemitischen Lehre des iranischen Regimes betrieben werden. STOP THE BOMB fordert daher die sofortige Ausladung des iranischen Regimes durch die Verantwortlichen der Buchmesse und eine Stellungnahme der Sponsoren.

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Presseaussendungen Wed, 11 Nov 2015 12:04:00 +0100
„Islamfaschismus“ revisited http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3071&cHash=f5a11ff80655225023fde9dece12187b Cliquenherrschaft, „islamische Wirtschaft“ und Antisemitismus im Iran
Ulrike Marz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Rostock und Autorin von „Kritik des islamischen Antisemitismus. Zur gesellschaftlichen Genese und Semantik des Antisemitismus in der Islamischen Republik Iran”.
Gerhard Scheit ist Mitherausgeber der Zeitschrift „sans phrase“, Autor von„Suicide Attack. Zur Kritik der politischen Gewalt“  und Koautor von „Der Iran. Analyse einer islamischen Diktatur und ihrer europäischen Förderer“.
Stephan Grigat ist Gastprofessor an der Justus-Liebig-Universität Gießen, wissenschaftlicher Direktor von STOP THE BOMB  und Autor von „Die Einsamkeit Israels. Zionismus, die israelische Linke und die iranischen Bedrohung“.

Veranstaltet von STOP THE BOMB in Kooperation mit der Wochenzeitung Jungle World. ]]>
Termine Thu, 29 Oct 2015 19:30:00 +0100
Vertrag mit dem Iran: Ein schlechter Deal http://nunu.at/article/vertrag-mit-dem-iran-ein-schlechter-deal/ STOP THE BOMB Gründerin Simone Dinah Hartmann im Magazin NU: "Der in Wien ausverhandelte Deal mit dem iranischen Regime hat nicht die Beendigung des Atomprogramms zur Folge, sondern institutionalisiert seine Infrastruktur und verschafft ihm internationale Legitimation." Aktionen Wed, 23 Sep 2015 13:35:00 +0200 Fischer im Iran auf den Spuren von Waldheim http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3065&cHash=d78e319410f5ca8c653a551552ff99db Handshake mit Holocaustleugner – Finanzierung des Terrors – STOP THE BOMB verurteilt Geschäftsreise von BP, Mitterlehner, Kurz und WKÖ
Der Sprecher von STOP THE BOMB, Stefan Schaden, warnt vor der Finanzierung des iranischen Staatsterrorismus: „Andritz, OMV, Lenzing, Raiffeisen, Erste und die über 100 weiteren mitreisenden Firmen müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, die brutale Unterdrückung der iranischen Bevölkerung und die Finanzierung von islamistischen Terrororganisationen wie Hamas oder Hisbollah direkt zu unterstützen. Wer mit dem Regime Geschäfte treibt, finanziert die iranischen Revolutionswächter, die große Teile des Außenhandels ebenso unter ihrer Kontrolle haben wie das Atom- und Raketenprogramm." ]]>
Presseaussendungen Mon, 07 Sep 2015 08:50:00 +0200
Aviso: Mittwoch, 2.9., 10 Uhr - Pressekonferenz von EJC-Vizepräsident Muzicant & STOP THE BOMB http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3062&cHash=3f21203b5b4743b4b9eb12352809c7c6 Antisemitismus, Holocaust-Leugnung, Hinrichtungsrekord und Österreichs Unterstützung für das iranische Regime
Thema: Iran-Reise von Bundespräsident Fischer, Außenminister Kurz, Wirtschaftsminister Mitterlehner, WKÖ-Präsident Leitl & Firmenvertretern (OMV etc.)

Mit:
- Dr. Ariel Muzicant, Vizepräsident des European Jewish Congress
- Dr. Stephan Grigat, Wissenschaftlicher Direktor des überparteilichen Bündnisses STOP THE BOMB

Zeit: Mittwoch, 2. September, 10 Uhr

Ort: IKG Wien, Seitenstettengasse 4, 1010 Wien

Akkreditierung: Sie werden gebeten, sich bis Dienstag, 1.9., 16 Uhr anzumelden per Email an d.zimmermann@ikg-wien.at oder telefonisch unter 01 - 53104 105.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!]]>
Presseaussendungen Mon, 31 Aug 2015 12:54:00 +0200
Kranerzeuger Palfinger schielt auf den iranischen Hinrichtungsmarkt http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3052&cHash=3895738807120933717476957bd910cf Konzernchef Ortner sieht großen Kranbedarf im Iran – Palfinger-Kran in Vergangenheit für Hinrichtungen verwendet – STOP THE BOMB verurteilt Iran-Geschäfte Verwendung mindestens eines seiner Kräne im Iran für Hinrichtungen dokumentiert ist, sieht Konzernchef Herbert Ortner den Iran als "Hoffnungsmarkt". Speziell im Kranbereich habe das Land großen Bedarf, so Ortner zur APA. Dass dieser Bedarf offenbar besonders den laut Amnesty International derzeit stattfindenden Massenhinrichtungen geschuldet ist, scheint für die Salzburger Firma kein Problem darzustellen. STOP THE BOMB-Sprecher Stefan Schaden: "Das Beispiel Palfinger zeigt, dass österreichischen Firmen bei ihren Iran-Geschäften die katastrophale Menschenrechtslage herzlich egal ist und diese das Regime bei ihrer menschenverachtenden Politik unterstützen, wenn es dem Umsatz dient. Die Wirtschaftskammer und die österreichische Politik mit dem geplanten Iran-Besuch von Bundespräsident Fischer, Außenminister Kurz, Wirtschaftsminister Mitterlehner und WKÖ-Chef Leitl ermuntern auch noch dazu. Das Wettrennen um Milliardenaufträge im Iran fällt der iranischen Bevölkerung auf den Kopf, da es dem Regime die Fortsetzung seiner brutalen Unterdrückung ermöglicht."
Foto: Hinrichtung mittels Palfinger-Kran
http://www.worldpressphoto.org/collection/photo/2012/contemporary-issues/ebrahim-noroozi/07

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Presseaussendungen Fri, 31 Jul 2015 12:13:00 +0200
Manchmal ist der Weg zur Hölle mit guten Vorsätzen gepflastert http://www.matthiaskuentzel.de/contents/manchmal-ist-der-weg-zur-hoelle-mit-guten-vorsaetzen-gepflastert Matthias Küntzel über das Atomabkommen mit Iran und seine Folgen Aktionen Mon, 27 Jul 2015 10:54:00 +0200 Keine Geschäfte mit dem iranischen Regime! http://at.stopthebomb.net/index.php?id=357&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3046&cHash=a108c86facee8dfe420bffa3bf1eb8c5 Protest gegen die Iran-EU-Investment-Konferenz in der Wirtschaftskammer & den Besuch des iranischen Industrie- & Handelsministers
Diese Konferenz zeigt, dass Milliarden als Ergebnis des Wiener Atomabkommens an Teheran zu fließen drohen. Damit würde die Förderung des islamistischen Terrors von Gruppierungen wie der Hisbollah oder der Hamas ebenso neue Ausmaße annehmen wie die aggressive Expansion des Regimes in der Region. Der Terror gegen die iranische Bevölkerung nimmt jetzt schon nicht ab, sondern zu: Unter dem vermeintlich „moderaten“ Präsidenten Hassan Rohani wurden deutlich mehr Menschen hingerichtet als unter seinem Vorgänger Ahmadinejad.

Wer mit dem iranischen Regime Handel treibt, finanziert das Atomprogramm, Vernichtungsdrohungen gegen Israel, Holocaustleugnung, den Export des islamistischen Terrors und die Unterdrückung der iranischen Bevölkerung. ]]>
Aktionen Thu, 23 Jul 2015 08:00:00 +0200
Protest gegen Iran-Business-Konferenz in der WKÖ am 23.7. http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3048&cHash=44919acfc121b1422fc78a6982ae16d2 STOP THE BOMB demonstriert gegen iranischen Industrieminister in Wien
Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, erklärt: „Derzeit ist völlig unklar, wann es in Folge des Wiener Atomabkommens, dessen Umsetzung noch zahlreiche Hürden bereithält, zur Aufhebung der weiterhin bestehenden Sanktionen kommt. Diese Konferenz zeigt aber, dass Milliarden als Ergebnis des Atomdeals an Teheran zu fließen drohen. Damit würde die Förderung des islamistischen Terrors von Gruppierungen wie der Hisbollah oder der Hamas ebenso neue Ausmaße annehmen wie die aggressive Expansion des Regimes in der Region.“

Hiwa Bahrami von der Demokratischen Partei Kurdistan-Iran kritisiert: „Wer mit dem iranischen Regime Handel treibt, fällt der Opposition in den Rücken. Der Terror gegen die iranische Bevölkerung nimmt jetzt schon nicht ab, sondern zu: Unter dem vermeintlich ‚moderaten’ Präsidenten Hassan Rohani werden deutlich mehr Menschen hingerichtet als unter seinem Vorgänger Ahmadinejad.“ ]]>
Presseaussendungen Wed, 22 Jul 2015 10:31:00 +0200
Atom-Deal: Der Weg zur iranischen Bombe - STOP THE BOMB kritisiert Abkommen mit Teheran http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3038&cHash=16ef45e8ed460997d7e60511894f2761 Sanktionsaufhebung bringt Milliarden für islamistischen Terror
Besonders dramatisch sieht STOP THE BOMB die geplanten Sanktionsaufhebungen. Der wissenschaftliche Direktor des Bündnisses, Stephan Grigat, erklärt: „Die Beteuerung, Sanktionen könnten bei Verletzungen eines Abkommens durch Teheran umgehend wieder in Kraft gesetzt werden, sind reine Augenauswischerei. Die Errichtung der ohnehin völlig unzureichenden Sanktionsarchitektur hat fast ein Jahrzehnt gedauert und musste gegen massive Widerstände durchgesetzt werden. Das iranische Regime weiß genau, dass ihre Wiedereinsetzung in kurzer Zeit unmöglich sein wird, sobald sie erst einmal zurückgenommen wurden. Milliarden werden als Ergebnis dieses Deals an das Antisemiten-Regime in Teheran fließen. Damit wird die Förderung des islamistischen Terrors von Gruppierungen wie der Hisbollah oder der Hamas neue Ausmaße annehmen. Der Terror gegen die iranische Bevölkerung wird nicht ab-, sondern zunehmen. Schon jetzt wurden unter dem vermeintlich ‚moderaten’ Präsidenten Rohani deutlich mehr Menschen im Iran hingerichtet als unter seinem Vorgänger Ahmadinejad.“ ]]>
Presseaussendungen Tue, 14 Jul 2015 13:32:00 +0200
"Gemeinsam gegen Antisemitismus" - STOP THE BOMB unterstützt Proteste gegen antisemitischen "Al-Quds-Tag" http://at.stopthebomb.net/index.php?id=357&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3028&cHash=7ca3dc3f88c735036bed8fa0e2136023 Vorträge und Kundgebung von jüdischen, christlichen, LGBT, kurdischen und antifaschistischen Organisationen Kein Al-Quds-Tag! Gemeinsam gegen Antisemitismus! #noalquds 7. Juli 2015, 18:30 Uhr
„Der Quds-Komplex: Antisemitismus & Revolutionsexport des iranischen Regimes“

Vorträge mit Alex Gruber (MENA) & David Kirsch (Publizist)
NIG Hörsaal III, Universitätsstraße 7, 1010 Wien 9. Juli 2015, 18:30 Uhr
„Operation Protective Edge, Aufmärsche gegen Israel & die österreichische Medienberichterstattung“

Vorträge mit Alex Feuerherdt (Publizist) & Florian Markl (MENA)
Moderation: Fanny Rasul
IKG Gemeindezentrum, Seitenstettengasse, 1010 Wien
HINWEIS: Bitte planen Sie Zeit für Einlasskontrollen ein und bringen Sie einen Ausweis mit. 11. Juli 2015, 16:00 Uhr
KUNDGEBUNG „Kein Al-Quds-Tag! Gemeinsam gegen Antisemitismus!“
Infotisch 15-18 Uhr
Stock-im-Eisen-Platz, 1010 Wien
Aufruf & Unterstützende Organisationen:
Mitte Juli wird der so genannte „Al-Quds-Tag“ von IslamistInnen und AntisemitInnen zum wiederholten Mal auch in Wien stattfinden. Eingeführt wurde er 1979 nach der islamischen Revolution im Iran von Ayatollah Khomeini. Der „Tag zur Befreiung Jerusalems von der zionistischen Besatzung“, also die Propaganda zur Vernichtung Israels, soll jährlich am Ende des Ramadans abgehalten werden. Eine von Mullahs angeführte, nach Geschlechtern getrennte Demonstration folgt diesem Ruf in Wien – eine der größten antisemitischen Demonstrationen in der Stadt. Im Jargon des Friedens wird die Auslöschung Israels gefordert. An diesem zentralen Ziel des iranischen Regimes hat sich seit 1979 nichts geändert.

Dabei wird auch in Österreich die Fahne jener vom Iran gesponserten Organisation mitgeführt, die weltweit für zahlreiche tödliche Anschläge, insbesondere gegen Juden und Jüdinnen, verantwortlich ist: Die der Hisbollah. Das Innenministerium registrierte im Vorjahr bei der Demonstration antisemitische Transparente wie „Boykottiert das 4. Reich Zionisten = Nazis“ mit Abbildung eines Davidsterns, der zum Hakenkreuz abgeändert wurde.

Unterdessen hat der Wiener Gemeinderat die „Wiener Erklärung zur Bekämpfung des Antisemitismus“ beschlossen, die sich explizit gegen „jede Form des Antisemitismus“ richtet. Wir fordern daher alle antifaschistischen Wiener PolitikerInnen und die Zivilgesellschaft auf, sich unserem Bündnis anzuschließen und sich klar und unmissverständlich gegen den Al-Quds-Marsch zu positionieren!

Während die Anhänger des iranischen Regimes in Wien marschieren, hat sich im Iran unter dem dauerlächelnden Präsidenten Hassan Rohani nichts Substantielles geändert. Die Hinrichtungen sind seit seiner Amtsübernahme dramatisch angestiegen. Auf Homosexualität steht weiterhin die Todesstrafe. Frauenfeindliche Gesetze zielen auf die Degradierung von Frauen zu Gebärmaschinen ab. Ganz so wie seine Vorgänger wird auch Rohani, für den Israel eine „alte Wunde im Körper des Islam“ ist, am diesjährigen Quds-Marsch in Teheran teilnehmen. Noch während die Gespräche mit dem Regime über sein Atomprogramm liefen, erklärte ein hoher iranischer General, die „Zerstörung Israels“ sei „nicht verhandelbar.“ Nur wenige Tage nach der Lausanner Vereinbarung haben Regimevertreter stolz die große Teilnehmerzahl ihres „Holocaust-Karikaturen-Wettbewerbs“ verkündet. Und vor kurzem triumphierte ein Top-Berater des „Obersten Führers“ Ali Khamenei, der Iran habe die „göttliche Erlaubnis zur Vernichtung Israels“.

Es waren und sind die europäischen Staaten und insbesondere Österreich, die durch ihre politische Kooperation in den letzten 36 Jahren und durch den fortgesetzten Handel mit dem iranischen Regime die Ajatollahs überhaupt in die Lage versetzen, ihr Atom- und Raketenprogramm, das der Westen mittlerweile offenbar gewillt ist, zu akzeptieren, fortzusetzen. Der österreichische Bundespräsident Heinz Fischer plant, als erstes EU-Staatsoberhaupt seit 2005 dem Teheraner Antisemiten-Regime im Herbst seine Aufwartung zu machen. Dabei wird es vor allem um die Ankurbelung der Wirtschaftsbeziehungen gehen. Wer mit diesem Regime Geschäfte macht, finanziert die Propaganda der Teheraner Machthaber, ihre regionale Expansion und die Repression gegen die Bevölkerung. Die Aggressionen des iranischen Regimes, dessen „Oberster Führer“ Khamenei mehrfach die historische Realität des Holocaust in Frage gestellt hat, richten sich nicht nur gegen den jüdischen Staat. Betroffen vom blutigen Terror sind auch all jene Iraner und Iranerinnen, die sich der Reglementierung ihres Lebens durch das Regime zu entziehen versuchen – egal, ob es sich um politisch Aktive, GewerkschafterInnen, Homosexuelle, religiöse Minderheiten oder einfach nur Jugendliche handelt, die ihr Leben selbstbestimmt und ohne dem andauernden Zwang der Sharia leben wollen.

Solidarität mit der Freiheitsbewegung im Iran und der säkularen Opposition im Iran und im Exil!
Solidarität mit Israel! Gegen jeden Antisemitismus!
Keine Staatsbesuche bei antisemitischen Regimes!
Keine Geschäfte mit Holocaustleugnern!
Für ein Totalverbot der Terrororganisation Hisbollah in Europa!
Webseite: Bündnis gegen den Al-Quds-Tag in Wien 2015
Facebook: 
facebook.com/gegendenalqudstaginwien

UnterstützerInnen:
Israelitische Kultusgemeinde Wien
Club der Freunde Israels
Aktion gegen den Antisemitismus in Österreich
Bundesrat Marco Schreuder (Die Grünen, Bundessprecher der Grünen Andersrum)
Gemeinderat und LT-Abg. Peter Florianschütz (SPÖ)
Gemeinderat und LT-Abg. Senol Akkilic
GRAS – Grüne und Alternative StudentInnen
Jüdische Österreichische HochschülerInnen
Kurdische Gesellschaft für Bildung, Integration und Kultur
Österreichisch-Israelische Gesellschaft
Christen an der Seite Israels – Österreich
WIFNO- Wissenschaft für Frieden in Nahost
AUGE/UG Wien – Alternative & Grüne GewerkschafterInnen/Unabhängige GewerkschafterInnen
HOSI Homosexuelle Initiative Wien
Or Chadasch Jüdisch-Liberale Gemeinde Wien
Women’s International Zionist Organisation/European Council of WIZO Federations
STOP THE BOMB
Zwi Peres Chajes Loge der Bnai Brith
Die Grünen Andersrum Wien
SoHo – LSBTI-Organisation der SPÖ
Junge Linke
QueerHebrews
Republikanischer Club – Neues Österreich
Basisgruppe Politikwissenschaft
Misrachi Österreich
Prof. Kurt Rosenkranz (Gründer des Jüdischen Instituts für Erwachsenenbildung und des Jiddischen Kulturherbstes)
Zionistische Föderation in Österreich
Bund Sozialdemokratischer Juden - Avoda
KünstlerInnenkollektiv monochrom
Café Critique
Pro Zion Austria
u.a. ]]>
Aktionen Sat, 11 Jul 2015 16:00:00 +0200
Protest gegen Aufmarsch iranischer Regimeanhänger zum „Quds-Tag“ in Wien http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3036&cHash=db84b656a69df0b4419e71dbaf316688 STOP THE BOMB unterstützt Gegenkundgebung „Gemeinsam gegen Antisemitismus" am 11. Juli
Der Quds-Tag ist ein vom iranischen Regime bereits 1979 initiierter Kampftag zur Vernichtung Israels, der jedes Jahr in Großstädten auf der ganzen Welt mit Demonstrationen begangen wird. In Wien wird der Quds-Marsch maßgeblich von Personen aus bzw. aus dem Umfeld der Imam Ali Moschee in der Mollardgasse organisiert. In Teheran nimmt heute der vermeintlich „moderate“ Präsident Hassan Rohani unter „Tod Israel“-Sprechchören am Quds-Tag teil. Letztes Jahr bezeichnete er Israel dort als „eiternden Tumor“.  Vor wenigen Tagen meinte der im Westen als „gemäßigt“ hofierte Ex-Präsident und heutige Vorsitzende des Schlichtungsrates, der Rohani-Förderer Ali Akbar Hashemi Rafsandjani, Israel werde „bald ausgelöscht werden“. Die iranischen Revolutionswächter erklärten die „Zerstörung Israels“ im Vorfeld des diesjährigen Quds-Tages abermals zur „obersten Priorität.“

Stephan Grigat betont: „Der Quds-Tag zeigt in aller Deutlichkeit den antisemitischen Charakter des iranischen Regimes. Wenn die Anhänger solch einer Ideologie durch die Wiener Innenstadt ziehen, darf das nicht unwidersprochen bleiben. Auch die Vertreter der P5+1, die derzeit am Theodor-Herzl-Platz mit den Teheraner Machthabern über das Atomprogramm verhandeln, müssen sich klar machen, dass sich an den Vernichtungsdrohungen gegen Israel, am menschenverachtenden Charakter und an den expansiven Zielen des iranischen Regime nichts geändert hat.“ ]]>
Presseaussendungen Fri, 10 Jul 2015 10:17:00 +0200
Gegen die Akzeptanz des iranischen Atomprogramms! http://at.stopthebomb.net/index.php?id=357&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3030&cHash=8d63ebace61e4b1ff6210a9231369148 STOP THE BOMB, IKG & PDKI warnen vor faulen Kompromissen mit Holocaustleugnern! Kundgebung 12:00 Uhr, Infotisch 09:00 - 15:00 Uhr Gegen die Akzeptanz des iranischen Atomprogramms!
Keine faulen Kompromisse mit Holocaustleugnern!
Für die Unterstützung der demokratischen & säkularen iranischen Opposition!
Unterstützende Organisationen: Israelitische Kultusgemeinde Wien, STOP THE BOMB, PDKI - Demokratische Partei Iranisch-Kurdistan Wer mit den Teheraner Machthabern ein Abkommen schließt, das die Infrastruktur des iranischen Atom- und Raketenprogramms intakt lässt, institutionalisiert dauerhaft die Gefahren, die von diesem Programm ausgehen. Wer mit den Ajatollahs verhandelt, aber die Holocaust-Leugnung des Obersten Führers Ali Khamenei ignoriert, geht der Charmeoffensive von Hassan Rohani und Mohammad Zarif bereits auf den Leim. Wer die im Iran permanent wiederholten Vernichtungsdrohungen gegen Israel ausblendet, stellt die Existenz des jüdischen Staates zur Disposition. Wer eine Appeasement-Politik gegenüber dem iranischen Regime betreibt, ermöglicht seine regionale Expansion im Nahen Osten. Wer mit dem iranischen Regime Geschäfte treibt, ermöglicht ihm die Fortsetzung seiner antisemitischen, homophoben und brutalen Politik. Wer die Vertreter dieses Regimes, das unter Rohani deutlich mehr Menschen hinrichten lässt als unter Ahmadinejad, als legitime Gesprächspartner betrachtet, fällt der demokratischen und säkularen Opposition im Iran und im Exil in den Rücken.]]>
Aktionen Wed, 01 Jul 2015 12:00:00 +0200
Auf dem Verhandlungsweg zur Bombe? http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3010&cHash=da479c1a63f4a243bdd2c4f219a2891f Das iranische Regime & die westliche Iran-Politik
Dr. Karin Kneissl war bis 1998 im diplomatischen Dienst Österreichs tätig und arbeitet seither als freie Autorin und Lehrbeauftragte. Sie ist Autorin von „Mein Naher Osten“ und "Der Energiepoker“.
Dr. Matthias Küntzel ist Politikwissenschaftler, Autor von „Die Deutschen und der Iran. Geschichte und Gegenwart einer verhängnisvollen Freundschaft“ und Koautor von „Der Iran. Analyse einer islamischen Diktatur und ihrer europäischen Förderer“.
Dr. Stephan Grigat ist Lehrbeauftragter an der Universität Wien, Wissenschaftlicher Direktor von STOP THE BOMB und Autor von „Die Einsamkeit Israels. Zionismus, die israelische Linke & die iranische Bedrohung“.]]>
Termine Mon, 29 Jun 2015 18:30:00 +0200
Atomverhandlungen: Kundgebung am 1. Juli http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3034&cHash=88243078f76c3a7934eb27276f3cb9a8 STOP THE BOMB, IKG & PDKI protestieren in Wien gegen faulen Kompromiss mit iranischem Regime
IKG-Generalsekretär Raimund Fastenbauer erklärt: „Wer mit den Ajatollahs verhandelt, aber die Holocaust-Leugnung des Obersten Führers Ali Khamenei ignoriert, geht der Charmeoffensive von Hassan Rohani und Mohammad Zarif bereits auf den Leim. Und wer die im Iran permanent wiederholten Vernichtungsdrohungen gegen Israel ausblendet, stellt die Existenz des jüdischen Staates zur Disposition“. Stephan Grigat von STOP THE BOMB ergänzt hinsichtlich der Atomverhandlungen: „Wer mit den Teheraner Machthabern ein Abkommen schließt, das die Infrastruktur des iranischen Atom- und Raketenprogramms intakt lässt, institutionalisiert dauerhaft die Gefahren, die von diesem Programm ausgehen. Und wer eine Appeasement-Politik gegenüber dem iranischen Regime betreibt, ermöglicht seine regionale Expansion im Nahen Osten.“ Hiwa Bahrami, Österreich-Repräsentant der PDKI, fordert eine Unterstützung der iranischen Oppositionellen: „Wer die Vertreter dieses Regimes, das unter Rohani deutlich mehr Menschen hinrichten lässt als unter Mahmoud Ahmadinejad, als legitime Gesprächspartner betrachtet, fällt der demokratischen und säkularen Opposition im Iran und im Exil in den Rücken.”

Bereits heute Abend um 18:30 Uhr findet im Wiener Presseclub Concordia die Diskussionsveranstaltung „Auf dem Verhandlungsweg zur Bombe? Das iranische Regime und die westliche Iran-Politik“ mit der Nahost-Expertin Karin Kneissl und dem Politikwissenschaftler Matthias Küntzel statt.

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Presseaussendungen Mon, 29 Jun 2015 10:07:00 +0200
AVISO: Podiumsdiskussion am 29. 6. zu Atom-Deal mit Iran http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3032&cHash=420c06b826b5a25e57469a6737ac4323 STOP THE BOMB lädt zu Kontroverse über Verhandlungen mit iranischem Regime in Wien Presseaussendungen Fri, 26 Jun 2015 10:57:00 +0200 STOP THE BOMB fordert SPÖ-Weidenholzer zu Absage von Iran-Reise auf http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3018&cHash=34a00bf2599cd46b202522e916abf920 Besuch bei Regime widerspricht eigener Resolution des EU-Parlaments
Dabei hat das EU-Parlament erst im März in einem Entschließungsantrag beschlossen, dass konstruktivere Beziehungen der EU von der vollständigen (!) Umsetzung der Verpflichtungen des Iran aus dem gemeinsamen Genfer Aktionsplan JPOA und von der Menschenrechtslage (!!) abhängen. STOP THE BOMB-Sprecher Stefan Schaden: "Ein Besuch zum jetzigen Zeitpunkt ist daher völlig unangebracht und unterminiert den Druck auf das Regime kurz vor Ablauf der Frist für die Atomverhandlungen. Während Rohani und Außenminister Zarif für ihr europäisches Publikum dauerlächeln, schwappt eine Hinrichtungswelle über den Iran, werden Strafen wie Augenauskratzen und Amputationen vollzogen, werden Homosexuelle weiterhin verfolgt und Frauen durch neue Gesetze zu Gebärmaschinen degradiert. Wir fordern daher die Absage dieser Reise.“]]>
Presseaussendungen Fri, 05 Jun 2015 08:41:00 +0200
Führt WKÖ Iran-Seminar Unternehmer absichtlich in die Irre? http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3002&cHash=8de589eeb74ea7440dfb6a46dec814b8 Falsche Behauptungen der Wirtschaftskammer über "abgeschlossenen Joint Comprehensive Plan of Action"
Tatsächlich wurde jedoch weder ein Abkommen mit dem Iran „abgeschlossen“, noch unterzeichnet. Ein „Joint Comprehensive Plan of Action“ soll erst auf der Grundlage der Lausanner Erklärungen erreicht werden, zu der äußerst unterschiedliche Interpretationen der USA, Frankreichs, der EU und des Iran vorliegen. Klar ist lediglich, dass weiterhin schwerwiegende Differenzen bestehen, insbesondere bezüglich der Aufhebung von Sanktionen.

Die iranische Wirtschaft und insbesondere der Außenhandel sind größtenteils unter staatlicher Kontrolle eines Regimes, das die eigene Bevölkerung massiv unterdrückt, den Holocaust leugnet, Israel mit der Vernichtung droht, Homosexuelle hinrichtet, den weltweiten Terror finanziert und die internationale Seefahrt behindert, wie sich letzte Woche durch die iranische Attacke auf das Schiff Maersk Tigris gezeigt hat. Es ist äußerst befremdlich, dass solch ein Regime für die WKÖ offenbar ein bevorzugter Handelspartner sein soll. STOP THE BOMB-Aktivisten werden daher am 5. Mai vor der Wirtschaftskammer in Wien die Teilnehmer des Seminars über den Charakter des iranischen Regimes und die Gefahren von Iran-Geschäften informieren.]]>
Presseaussendungen Mon, 04 May 2015 11:15:00 +0200
Irans Holocaustleugnung: Kein Problem für Bundespräsident Fischer? http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3000&cHash=d5f55b6820e450f4683c8e974f203e40 STOP THE BOMB fordert Absage des Staatsbesuchs bei Ajatollahs  
"Österreichs Staatsoberhaupt sieht offenbar weiterhin kein Problem darin, ein Regime mit einem Staatsbesuch zu belohnen, dessen oberster Führer Ali Khamenei die historische Realität des Holocaust in Frage stellt. Derzeit findet im Iran zum wiederholten Mal ein vom Regime gesponserter Holocaust-Karikaturenwettbewerb statt. Holocaustleugnung ist in Österreich eine Straftat. Was ist das für ein verheerendes Signal an Überlebende und Antifaschisten im Land, wenn der Bundespräsident ausländische Holocaustleugner mit einem Besuch legitimiert? Wo bleibt die Kritik der angeblich antifaschistischen Parteien? Wo bleibt der Aufschrei der antifaschistischen Zivilgesellschaft? Wenn österreichische Politiker jetzt bei Gedenkveranstaltungen das 'Niemals wieder' beschwören, aber zum Antisemitismus und der Holocaustleugnung des iranischen Regimes schweigen, zeigt sich, wie wertlos diese Sonntagsreden sind", sagt der Sprecher von STOP THE BOMB, Stefan Schaden.]]>
Presseaussendungen Thu, 16 Apr 2015 11:41:00 +0200
Persische Projektionen http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2974&cHash=05cdd7b560cffb7d807af350b2018cd3 Der Antisemitismus des iranischen Regimes Der islamische Staat phantasierte. Der iranische Antisemitismus ist eine moderne Ideologie, die mit antimodernen Inhalten und modernen Mitteln an ihrer Durchsetzung arbeitet.In dem Vortrag soll der Status der heute im Iran lebenden Juden als systematisch diskriminierte Minderheit dargestellt, die Holocaust-Leugnung durch zentrale Vertreter des iranischen Regimes analysiert und die Bedeutung der 1978 ins Persische übersetzten Hetzschrift Die Protokolle der Weisen von Zion herausgearbeitet werden. Es soll gezeigt werden, inwiefern in der iranischen Propaganda über „die Zionisten“ stets in jener verschwörungstheoretischen Rhetorik  geredet wird, die aus der klassischen Judenfeindschaft bekannt ist. Dr. Ulrike Marz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Rostock und Autorin von Kritik des islamischen Antisemitismus. Zur gesellschaftlichen Genese und Semantik des Antisemitismus in der Islamischen Republik Iran (LIT-Verlag 2014). Eine Rezension des Buches von Dr. Stephan Grigat findet sich hier. Eine Veranstaltung von STOP THE BOMB in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Wien.]]> Termine Wed, 15 Apr 2015 18:30:00 +0200 AVISO: Der Antisemitismus der Ajatollahs http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2998&cHash=1d1ca410aa395c5b253beb0be1e51ebc Vortrag zu iranischer Holocaust-Leugnung und Israelhass am 15.4. im Jüdischen Museum Wien
Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, der die Veranstaltung moderieren wird, erklärt: "Die Verhandlungen mit dem iranischen Regime haben dazu geführt, dass über dessen Charakter kaum noch geredet wird. Gerade zur Einschätzung der Vereinbarung von Lausanne ist es notwendig, sich über den Antisemitismus des iranischen Regimes bewusst zu werden. Nur wenige Tage nach Lausanne haben Regimevertreter stolz die große Teilnehmerzahl ihres Holocaust Karikaturen-Wettbewerbs verkündet, an dem sich zahlreiche Zeichner aus Europa beteiligen, u.a. ein 'Cyclone B' aus der Schweiz." ]]>
Presseaussendungen Tue, 14 Apr 2015 11:47:00 +0200
Erfolg für Irans Taktieren http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2994&cHash=c56b923d22e0d38eece0b1a54bba2621 STOP THE BOMB kritisiert vermeintliche Einigung mit Teheran Entgegen des allgemeinen Jubels sieht das Bündnis STOP THE BOMB in dem gestern verkündeten Punkten für ein zukünftiges Abkommen einen Erfolg für das iranische Regime. STOP THE BOMB-Sprecher Stefan Schaden: "Die gestern verkündeten Punkten zielen nicht auf die Abrüstung des Atom- und Raketenprogramms, sondern der mühsam errichteten Sanktionsarchitektur. Die Forderung der UN nach einem Stopp der Urananreicherung wurde längst aufgegeben. Ein Abkommen auf der bisher ausgehandelten Grundlage ließe die nukleare Infrastruktur intakt und das iranische Raketenprogramm unangetastet. Ein nukleares Wettrüsten mit den arabischen Staaten hat bereits begonnen und die iranische Aggression im Nahen Osten wird ebenso ignoriert wie die Vernichtungsdrohungen gegen Israel, die von Teheran noch während der Verhandlungen wiederholt wurden."]]> Presseaussendungen Fri, 03 Apr 2015 11:41:00 +0200 Kapituliert der Westen endgültig vor den Ajatollahs? http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2991&cHash=e60189aba46427bd4606c96a1f9b34e7 STOP THE BOMB kritisiert Atomverhandlungen mit Iran Das Bündnis STOP THE BOMB, das sich seit 2007 gegen die Akzeptanz des iranischen Nuklearwaffenprogramms und die Appeasementpolitik des Westens ausspricht, sieht sich durch das abermalige Verstreichen einer Deadline bei den Atomverhandlungen mit dem iranischen Regime in seiner Kritik bestätigt.
Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, kommentiert den bisherigen Verhandlungsverlauf: "Der Westen hat die Infrastruktur des Atomprogramms bereits ebenso akzeptiert wie die Weigerung der Iraner, über ihr Raketenprogramm auch nur zu verhandeln. Ein Abkommen auf solch einer Grundlage würde fatale Auswirkungen haben. Wieder ist eine Frist überschritten worden, und wieder hat das keine Konsequenzen für das iranische Regime. Stattdessen haben sich die Teheraner Machthaber gegen Kritik nahezu immunisiert: Während in Lausanne verhandelt wird, erklärte der Kommandant der iranischen Bassij-Milizen, Mohammad Reza Naqdi, die Zerstörung Israels sei ‘nicht verhandelbar’. Sowohl die Vernichtungsdrohungen gegen Israel und die Holocaust-Leugnung des obersten geistlichen Führers im Iran, Ali Khamenei, als auch der iranische Vormarsch im Nahen Osten werden von den P5+1 einfach ignoriert."
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Presseaussendungen Thu, 02 Apr 2015 09:18:00 +0200
Für eine neue europäische Iran-Politik! http://www.oegfe.at/cms/index.php?id=143&tx_ttnews%5BbackPid%5D=141&tx_ttnews%5Btt_news%5D=833&cHash=22555a2f53 Stephan Grigat im PolicyBrief der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE) Aktionen Wed, 18 Feb 2015 14:06:00 +0100 Jüdisches Museum Wien: Buchpräsentation Israel & iranische Bedrohung http://www.jmw.at/de/events/buchpraesentation-des-konkretverlags-stephan-grigat-die-einsamkeit-israels-zionismus-die Stephan Grigat "Die Einsamkeit Israels. Zionismus, die israelische Linke & die iranische Bedrohung“ Termine Thu, 22 Jan 2015 18:00:00 +0100 Mit der „Islamischen Republik“ gegen den „Islamischen Staat“? http://at.stopthebomb.net/index.php?id=358&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2955&cHash=532fcb8b11ce9d4b2e908afe621d6d4f Teherans Rolle im neuen Nahen Osten & die westliche Iran-Politik Der Mitschnitt des Vortrags von Thomas von der Osten-Sacken, den er am 14. Januar an der Uni Wien und am 15. Januar an der Uni Graz gehalten hat, findet sich hier. Während sich das iranische Regime weiter zur Atombombe verhandelt, hat es einen Weg gefunden, seinen schon seit über 30 Jahren betriebenen Export des Terrors unter einem neuen Label zu betreiben, das ausgesprochen erfolgversprechend ist: Der schiitische Revolutionsexport findet nun unter dem Deckmantel der „Bekämpfung des Terrors“ statt. Angesichts der Konfrontation mit dem „Islamischen Staat“ ist es der „Islamischen Republik“ gelungen, sich auf der internationalen Bühne und in der Region neu zu positionieren. Die USA agieren de facto in Kooperation mit den iranischen Revolutionswächtern bei der Bekämpfung des IS-Terrors. Der Vortrag soll beleuchten, welchen Anteil die Machthaber in Teheran an der Destabilisierung im Irak hatten und inwiefern sie das Erstarken der sunnitischen Islamisten begünstigt haben. Welche Rolle spielt das iranische Bündnis mit Assad? Welche Konsequenzen wird die Kooperation bei der Bekämpfung des IS für die Auseinandersetzung über das iranische Atomprogramm haben? Und was bedeutet die Appeasement- und Kooperationspolitik des Westens gegenüber den Ajatollahs für die iranische Opposition und Oppositionelle in anderen Ländern der Region?

Thomas von der Osten-Sacken ist Geschäftsführer der schwerpunktmäßig im Nordirak tätigen Hilfsorganisation Wadi e.V., Mitherausgeber von „Verratene Freiheit. Der Aufstand im Iran und die Antwort des Westens“ und „Saddam Husseins letztes Gefecht? Der lange Weg in den III. Golfkrieg“ sowie Koautor von „Der Iran. Analyse einer islamischen Diktatur und ihrer europäischen Förderer“. Er schreibt u.a. für Jungle World und Die Welt.

Die Veranstaltung in Wien ist eine Kooperation von STOP THE BOMB & Wochenzeitung Jungle World Die Veranstaltung in Graz ist eine Kooperation von stop the bomb - Hochschulgruppe Graz & Alternativreferat ÖH Uni Graz]]>
Termine Wed, 14 Jan 2015 20:00:00 +0100
#JeSuisCharlie http://at.stopthebomb.net/index.php?id=357&L=0&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2969&cHash=8045e7f99084088bfedeb707806f2c71 Kofi Annan in Tehran - Schvartz - Charlie Hebdo No. 742 - 6 September 2006 Hauptrolle bei der Hetze gegen Charlie Hebdo, in Teheran gab es in der Vergangenheit "Tod Frankreich!"-Aufmärsche wegen der Mohammed-Karikaturen. Laut Berichten beschuldigt die Regime-Presse nun Frankreich selbst für den Terroranschlag.]]> Aktionen Thu, 08 Jan 2015 13:16:00 +0100